Wenn du satt bist, weil die Einsamkeit dich aufgefressen hat,
Kleider von gestern passen nicht mehr, sie beschämen dich.
Erdrückendes liegt auf deinem Brustkorb, erpresst deine Träume
Sie rufen, wollen dein wehes Herz berühren.
Immer und immer wieder stehst du vor den erschrockenen Kleinod,
Es krümmt sich mit der einen Frage:
Wer hat Glück so karg bemessen?
Der schnürt weiter unterdessen
Dein beherztes Lachen ein,
das muss ein böser Dämon sein.
Lieblos versucht man es in die kalte Nacht zu schieben;
Nein! Du bist zu wertvoll, um so zu enden.
Hast du das Kleinod auf deinem Weg ausgebootet?
dem Weg verloren? Den Traum unter die Wölfe geschickt?