Brauchst nicht einmal mehr mitdenken
Text
von kalira
Kommentare zu diesem Text
Gefällt mir. Müssen die vielen Absätze sein?
Müssen sicher nicht. Das sind eher immer Lesehilfen für mich. Es ist eine Gewichtung, die mich bei Lesungen unterstützt. Ich habe mich inzwischen so sehr daran gewöhnt diese Gewichtung bereits im Schreibprozess mit einzuarbeiten, dass es mir kaum mehr auffällt. Danke für die Nachfrage und den Hinweis.
Graeculus (69)
(24.07.17)
(24.07.17)
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Verquaster Metaphernsalat. Wer von den geehrten Empfehlern meint denn zu wissen, um was es überhaupt geht?
Graeculus (69) antwortete darauf am 24.07.17:
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was ist das eigentlich, das dich wiederholt dazu veranlasst, texte, die nicht in deine denk- und verständniszone von literatur passen zu lesen und zu kommentieren, was stört dich daran, dass es leser/innen und auch schreiber/innen gibt, die eben diese art texte mögen, diese art texte verfassen?
ich nehme kein genre hier in anspruch. ich behaupte nicht, eine erzählung, eine reportage, einen tagebucheintrag oder sonst etwas, gar einen roman zu verfassen. da könnte ich deine kritik noch verstehen und nachvollziehen. ich habe selten geschichten erzählt, die chronologisch einem strang folgen und dennoch liegt den texten ein denken zugrunde. das soll und muss auch nicht nach jedem geschmack, nicht nach jeder denkrichtung sein. im gegenteil!
ich bin auch nicht kritikscheu. nur leider berührt deine art der kritik nicht einen punkt, der stichhaltig wäre. eben weil du ein ganz anderes verständnis von literatur hast. was also ist es, was dich abermals und abermals veranlasst?
ich nehme kein genre hier in anspruch. ich behaupte nicht, eine erzählung, eine reportage, einen tagebucheintrag oder sonst etwas, gar einen roman zu verfassen. da könnte ich deine kritik noch verstehen und nachvollziehen. ich habe selten geschichten erzählt, die chronologisch einem strang folgen und dennoch liegt den texten ein denken zugrunde. das soll und muss auch nicht nach jedem geschmack, nicht nach jeder denkrichtung sein. im gegenteil!
ich bin auch nicht kritikscheu. nur leider berührt deine art der kritik nicht einen punkt, der stichhaltig wäre. eben weil du ein ganz anderes verständnis von literatur hast. was also ist es, was dich abermals und abermals veranlasst?
Es ist sehr mühsam, Dauerkleinschreibe zu lesen, ich habe mich durchgekämpft.
"Stichhaltig" ist, dass hier einige kVler immer wieder "j’accuse"-Texte online stellen, die in ihrer Egozentrik (gefühlt jedes dritte Wirt ist "ich") überhaupt keinen erzählerischen Wert haben. Da nützt dem Autor auch nicht, dass es sich von jeglicher Zuordnung selbst freisprechen möchte: Es ist und bleibt ein Text, der kaum einer kritischen Beurteilung stand hält.
Warum schreibst Du nicht über was aus dem prallen Leben???
"Stichhaltig" ist, dass hier einige kVler immer wieder "j’accuse"-Texte online stellen, die in ihrer Egozentrik (gefühlt jedes dritte Wirt ist "ich") überhaupt keinen erzählerischen Wert haben. Da nützt dem Autor auch nicht, dass es sich von jeglicher Zuordnung selbst freisprechen möchte: Es ist und bleibt ein Text, der kaum einer kritischen Beurteilung stand hält.
Warum schreibst Du nicht über was aus dem prallen Leben???
bestimmst du den erzählerischen wert?
na dann!
ich kann damit leben, dass du meine texte so wahrnimmst. ich kann damit leben, dass du sie liest und kommentierst oder eben nicht.
ich bin dieser dauerdiskussion müde. ich muss meine texte und meine art zu schreiben nicht rechtfertigen.
(Antwort korrigiert am 24.07.2017)
na dann!
ich kann damit leben, dass du meine texte so wahrnimmst. ich kann damit leben, dass du sie liest und kommentierst oder eben nicht.
ich bin dieser dauerdiskussion müde. ich muss meine texte und meine art zu schreiben nicht rechtfertigen.
(Antwort korrigiert am 24.07.2017)
Kaum fällt der Griffel aus der Hand, muss ich sowas lesen. DrD_R, ich habs ehrlich versucht, mit Yoga, mit Meditation, Beine hinter den Kopf verschränkt, all das, um folgenden Satz zu vermeiden: Du hast den literarischen Horizont einer Küchenschabe. Hat nischt genutzt. Was hätte ich sonst noch anstellen sollen? Was Rechtschreibgedöns anbelangt, miste zuerst deine Kolumnen aus.
Yours sincerely
Yours sincerely
Bitte keine persönlichen Beschimpfungen, das ist unter unserer Würde, oder?
Nein, nicht ich bestimme den literarischen Wert, aber dieser ist für jedermann sichtbar am Gehalt. Auch der Rückzug aufs Persönliche ("meine Art zu schreiben") schützt nicht vor Kritik. Konsequenterweise dürftest Du dann Deine Texte nicht mehr online stellen. Oder zumindest die Kommetarfunktion deaktivieren. Nichts für ungut!
Nein, nicht ich bestimme den literarischen Wert, aber dieser ist für jedermann sichtbar am Gehalt. Auch der Rückzug aufs Persönliche ("meine Art zu schreiben") schützt nicht vor Kritik. Konsequenterweise dürftest Du dann Deine Texte nicht mehr online stellen. Oder zumindest die Kommetarfunktion deaktivieren. Nichts für ungut!
Graeculus (69) meinte dazu am 24.07.17:
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Na, von dieser hier, musst nur ganz kurz nach oben scrollen:
kalira antwortete darauf am 24.07.2017: was ist das eigentlich, das dich wiederholt dazu veranlasst, texte, die nicht in deine denk- und verständniszone von literatur passen zu lesen und zu kommentieren, was stört dich daran, dass es leser/innen und auch schreiber/innen gibt, die eben diese art texte mögen, diese art texte verfassen?
ich nehme kein genre hier in anspruch. ich behaupte nicht, eine erzählung, eine reportage, einen tagebucheintrag oder sonst etwas, gar einen roman zu verfassen. da könnte ich deine kritik noch verstehen und nachvollziehen. ich habe selten geschichten erzählt, die chronologisch einem strang folgen und dennoch liegt den texten ein denken zugrunde. das soll und muss auch nicht nach jedem geschmack, nicht nach jeder denkrichtung sein. im gegenteil!
ich bin auch nicht kritikscheu. nur leider berührt deine art der kritik nicht einen punkt, der stichhaltig wäre. eben weil du ein ganz anderes verständnis von literatur hast. was also ist es, was dich abermals und abermals veranlasst?
ich nehme kein genre hier in anspruch. ich behaupte nicht, eine erzählung, eine reportage, einen tagebucheintrag oder sonst etwas, gar einen roman zu verfassen. da könnte ich deine kritik noch verstehen und nachvollziehen. ich habe selten geschichten erzählt, die chronologisch einem strang folgen und dennoch liegt den texten ein denken zugrunde. das soll und muss auch nicht nach jedem geschmack, nicht nach jeder denkrichtung sein. im gegenteil!
ich bin auch nicht kritikscheu. nur leider berührt deine art der kritik nicht einen punkt, der stichhaltig wäre. eben weil du ein ganz anderes verständnis von literatur hast. was also ist es, was dich abermals und abermals veranlasst?
Recht haste. Jedermann, soso. Küchenschabe ist doch keine Beleidigung, nun ja, ein wenig vielleicht. Jetzt sind wir aber quitt.
Mehr Raum will ich dem Ganzen dann im Augenblick nicht geben. Der Blumenkohl rezitiert gerade mein Gedicht. Ich muss.
Mehr Raum will ich dem Ganzen dann im Augenblick nicht geben. Der Blumenkohl rezitiert gerade mein Gedicht. Ich muss.
Graeculus (69) meinte dazu am 24.07.17:
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Festil (59)
(25.07.17)
(25.07.17)
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