Schwarzes Brett
Walther auf der Leipziger Buchmesse 2024
Auswirkungen des DSA auf den Betrieb von KV
Jurypreis der Gruppe 48
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Vorgestellt:
34 Jahre alt, tätig als Studentin, angemeldet seit 28.11.07
Das Gedicht ist nicht der Ort, wo die Schönheit gepflegt wird.
Hier ist die Rede vom Salz, das brennt in den Wunden.
Hier ist die Rede vom Tod, von vergifteten Sprachen.
Von Vaterländern, die eisernen Schuhen gleichen.
Das Gedicht ist nicht der Ort, wo die Wahrheit verziert wird.
Hier ist die Rede vom Blut, das fliesst aus den Wunden.
Vom Elend, vom Elend, vom Elend des Traums.
Von Verwüstung und Auswurf, von klapprigen Utopien.
Das Gedicht ist nicht der Ort, wo...
Neue Buchbesprechung!
Krien, Daniela:
Der Brand
rezensiert von: Quoth am 19.02.:
"Das Coverbild von Brasilier, das zwei ferne Berittene mit vier Pferden vor rötlich brennendem Himmel zeigt, ließ mich an einen Text wie..."
weiterlesen
Eine Meinung: "
keinverlag.de ist für mich lange verloren gewesen - doch jetzt wiedergefunden. Schade nur dass bei Eintritt nicht mehr 2004 steht..." (
Tatzen)
Interessant ist natürlich immer auch,
wie Ihr zu uns gefunden habt:
Rebekka schrieb: "Wie ich zu keinverlag kam?
Oh, eigentlich ziemlich unspektakulär - über soetwas Banales wie google.
Ich hatte mein allererstes Gedicht..."
suedfriesland erzählte: "per Zufall, als ich etwas suchte (Motto "Google ist dein Freund"), irgendetwas, ein Fitzelchen, zu Ronald Schernikau und Rainald Götz...."
"Ich habe im Internet einfach bei google ein paar Worte eingetippt zum Thema "Geschichten schreiben im Internet" oder so ähnlich...." meinte
Omnahmashivaya.
eiskimo erwähnte: "Im Traum erschien mir ein Typ, der sagte: Hey, alter Sack, schnarch hier nicht rum. Hab gehört, Du kannst schreiben. Also ran, hau rein und tu es..."
"Eine sehr sympathische Mit-Autorin zeigte mir seinerzeit den Weg in dieses Abenteuerland ..." steht bei
Maroon.