Nachts
Kurzprosa zum Thema Alleinsein
von BeBa
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(01.10.17)
(01.10.17)
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Oh, danke!
Völlig richtig.
Völlig richtig.
Stelzie (55)
(01.10.17)
(01.10.17)
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Könnte glatt eine Stiory draus werden.
Danke dir, Kerstin.
Danke dir, Kerstin.
toltten_plag (42)
(01.10.17)
(01.10.17)
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Also doch ...
Stimmt.
In einer lauten Welt ist uns die Stille verdächtig!
LG TT
In einer lauten Welt ist uns die Stille verdächtig!
LG TT
Ja, sie kann schwer erträglich sein.
Danke, TT.
Danke, TT.
Sätzer (77)
(01.10.17)
(01.10.17)
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Da muss man sich mit ihr auseinandersetzen und kann nicht mehr davonrennen.
Danke dir, Uwe.
Danke dir, Uwe.
Da zieht sich ein feiner Faden durch das "Alleinsein", das wie Einsamkeit klingt, ein Faden der Hoffnung auf "das Geräusch" - ..."und warte. Ich werde es hören". Geichzeitig denkt das LyrIch an die Möglichkeit einzuschlafen, vielleicht als Rettung vor einer Enttäuschung?
- Bei Deinen Prosatexten hab ich immer wieder den Wunsch zu kürzen Hier: "das bis hier im Bett zu hören ist"; durch diesen m.E. unnötigen Relativsatz geht Spannung verloren.
HG Jutta
- Bei Deinen Prosatexten hab ich immer wieder den Wunsch zu kürzen Hier: "das bis hier im Bett zu hören ist"; durch diesen m.E. unnötigen Relativsatz geht Spannung verloren.
HG Jutta
Jutta, musst du immer nörgeln und meine Texte noch kürzen?
Nein, du hast völlig Recht. Wie du siehst, habe ich deinen Vorschlag gern aufgenommen und sofort umgesetzt.
Danke dir für die konsturktive Kritik.
LG
BeBa
Nein, du hast völlig Recht. Wie du siehst, habe ich deinen Vorschlag gern aufgenommen und sofort umgesetzt.
Danke dir für die konsturktive Kritik.
LG
BeBa
Wenn Du meine Nörgelei auch noch ernst nimmst, gewöhnst Du mir sie nie ab...
HG Jutta
HG Jutta
Ziel erreicht!