Morgens
Gedicht zum Thema Traum/ Träume
von juttavon
Anmerkung von juttavon:
Danke für Eure Empfehlungen!
Kommentare zu diesem Text
"von einer Grenzenlosigkeit in eine andere" - welch ein schönes Bild von Weite.
LG
Jorge
LG
Jorge
Vielen Dank.
Wir können viel von den Vögeln und den Träumen lernen, zum Beispiel Weite...
HG Jutta
Wir können viel von den Vögeln und den Träumen lernen, zum Beispiel Weite...
HG Jutta
Liebe Jutta,
in diesen wundervollen Versen kommt die Verbundenheit und Harmonie zwischen Natur und Mensch sehr anrührend zum Ausdruck.
Es kann der Morgen sein, der den Tag in gewisser Weise vorbestimmt.
Beeindruckende Bilder, die hier entstehen!
Besonders gefällt mir die dritte Strophe.
Ich schreibe nur gereimt, weil ich freie Verse nicht kann.
Unter der Vielzahl freier Verse sind die Deinen wahre Perlen!
Liebe Grüße!
Galapapa
in diesen wundervollen Versen kommt die Verbundenheit und Harmonie zwischen Natur und Mensch sehr anrührend zum Ausdruck.
Es kann der Morgen sein, der den Tag in gewisser Weise vorbestimmt.
Beeindruckende Bilder, die hier entstehen!
Besonders gefällt mir die dritte Strophe.
Ich schreibe nur gereimt, weil ich freie Verse nicht kann.
Unter der Vielzahl freier Verse sind die Deinen wahre Perlen!
Liebe Grüße!
Galapapa
Traumgeborene Worte wollen wohl behütet Sein, damit man mit ihnen etwas formen kann.
LG
Ekki
LG
Ekki
Vielen Dank für Eure Kommentare und Zustimmung!
Euer Eintauchen in meinen Text tut mir gut. Danke. HG Jutta
Euer Eintauchen in meinen Text tut mir gut. Danke. HG Jutta
wa Bash (47)
(06.10.17)
(06.10.17)
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...ja, mir auch..., schön, dass Du dies siehst.
Herzlichen Dank. HG Jutta
Herzlichen Dank. HG Jutta
Schöner Gesang beim Spiel der Lyra.
Fein, dass Du nach Deinem Abflug wieder hier gelandet bist!
Danke für Deine Worte. Wenn nicht singen, so doch mindestens laut lesen sollten wir Gedichte immer mal wieder.
HG Jutta
Danke für Deine Worte. Wenn nicht singen, so doch mindestens laut lesen sollten wir Gedichte immer mal wieder.
HG Jutta
wenn Vögel von einer Grenzenlosigkeit in die Nächse ziehen dann fliegen sie ein Leben lang in den Morgen, vielleicht immer auch am Rande der Grenzenlosigkeit- nah am Gestern- aber der Sonne zugewandt..
Wir können leider nicht fliegen.
Wir können leider nicht fliegen.
Wir können nicht fliegen, aber träumen und schreiben...
Danke! HG Jutta
Danke! HG Jutta
Teichhüpfer (56)
(07.10.17)
(07.10.17)
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Ja, so kenne ich den Morgen auch. Danke. HG Jutta
Hallo Jutta,
die 3. Strophe bringt es für mich gut auf den Punkt
Worte des Morgens fallen
... in meine Hände
ich forme den Tag
LG
Manfred
die 3. Strophe bringt es für mich gut auf den Punkt
Worte des Morgens fallen
... in meine Hände
ich forme den Tag
LG
Manfred
Das freut mich. Egal was die Nacht und der Morgen brachte... das Lyrich macht was aus dem Tag.
Danke. HG Jutta
Danke. HG Jutta
sehr schön! und ein gelungener gegensatz in sich: die Frische, die einem Morgen anhaftet, und das Fallobst, das an Vergehen, an Herbst erinnert. das könnte ich mir auch noch etwas dichter vorstellen ... vielleicht so (mein spontaner Vorschlag)?
Worte
Fallobst des Morgens
Stück für Stück
aufgehoben in Träume
schmecken nach Wildnis
wenn die Vögel über uns ziehen
im Grenzgebiet der Schatten
in meine Hände forme ich den Tag
Worte
Fallobst des Morgens
Stück für Stück
aufgehoben in Träume
schmecken nach Wildnis
wenn die Vögel über uns ziehen
im Grenzgebiet der Schatten
in meine Hände forme ich den Tag
Danke für Anerkennung und Verdichten!
Gefällt mir gut. Hat einen ganz anderen Charakter, stärker einen Moment betonend. In meinem kommt ein Prozess zum Ausdruck (des langsamen Aufwachens vielleicht?)
An meinen Motiven der Grenzenlosigkeit... und der Trauben... hänge ich schon sehr
Deine Schlusszeile hört sich für mich etwas künstlich zusammengestellt an; da könnte "in meine Hände" noch raus:
"im Grenzgebiet der Schatten / forme ich den Tag"
HG Jutta
Gefällt mir gut. Hat einen ganz anderen Charakter, stärker einen Moment betonend. In meinem kommt ein Prozess zum Ausdruck (des langsamen Aufwachens vielleicht?)
An meinen Motiven der Grenzenlosigkeit... und der Trauben... hänge ich schon sehr
Deine Schlusszeile hört sich für mich etwas künstlich zusammengestellt an; da könnte "in meine Hände" noch raus:
"im Grenzgebiet der Schatten / forme ich den Tag"
HG Jutta