Eine verfluchte Höhle?

Dokumentation zum Thema Geister

von  Bluebird

Ich sehe es so, dass die Summe paranormaler Berichte eigentlich nur den Schluss zulässt, dass es a) paranormale Vorgänge gibt und b) sie eigentlich nur "übernatürlich" erklärbar sind.
  So wie Ereignisse in der folgenden Geschichte:

An das Übernatürliche beginnt man zu glauben, wenn man Schlagzeilen wie diese liest: 12 tote Forscher - der Fluch des Maya-Gottes? So fragte 1995 eine deutsche Tageszeitung auf der Titelseite.
  Was war geschehen? In Mexico starben 12 Forscher nach einer Expedition in einer Höhle der Maya. .... Die Höhle liegt versteckt im Dschungel und wird unter einheimischen Forschern  als Geheimtipp gehandelt. Doch dann die Todesserie:
Ramon Valdes (53) fiel in eine Schlucht, kurz nachdem er die Höhle verlassenhatte. Er brach sich das Genick
Guadelupe Olmeca (27) verblutete auf der Heimfahrt nach einem Autounfall
Raul Magli (19) starb einen Tag nach der Rückkehr der Höhlenexpedition
Antonio Lopez(38) erhängte sich in der Höhle
Die Polizei untersuchte acht weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Höhle

Tschank Chuhu,(83) ein weiser Mann der Indios, warnt: "Die Höhle ist der Sitz des Regengottes Chac. Er erlaubt es keinem Menschen, sie zu betreten. Wer sie entweiht, ist verflucht. - und er muss sterben!" ( Zitat aus "die letzten Geheimnisse" von Reinhard Habeck S.198)
Leider ist dieses Beispiel kein Einzelfall. Dazu aber demnächst vieleicht mehr
( Stichworte: Montezumas Goldschatz/Tutanchamons Grab)


Anmerkung von Bluebird:

"Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als die Schulweisheit uns lehrt" (Shakespeare)

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