Der Steinbock lebt
Gedicht zum Thema Mensch und Natur
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Festil, Sätzer, TassoTuwas, TrekanBelluvitsh.
Vielen herzlichen Dank!
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(25.10.17)
(25.10.17)
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Hallo Uwe, mit der doppelten Verneinung ist es für den Bayern so, als träfe er uns zusammen auf der Straße und dächte: „Wo de Een heet, so süht de Anner uut.“ Nur, dass seine Denkweise etwas anders ist. Glöv mi dat. Danke + LG von Giltis.
Sätzer (77) antwortete darauf am 25.10.17:
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Graeculus (69) schrieb daraufhin am 25.10.17:
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Hallo Uwe, das dürfte eine Ermessensfrage sein. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich mich wieder mal an Django Azül wenden, einem waschechten Niederbayern, (siehe auch mein „Die Kuh macht Muh“ vom 26.06.17).
Ja, Graecu, sehen wir es mal so. Jedenfalls fehlen mir gerade die schlagkräftigen Gegenbeweise.
Danke an euch und seid gegrüßt. Giltis.
Ja, Graecu, sehen wir es mal so. Jedenfalls fehlen mir gerade die schlagkräftigen Gegenbeweise.
Danke an euch und seid gegrüßt. Giltis.
Die Lawine wird´s richten
Fiert di
TT
Fiert di
TT
Ja, Tasso,
schaun mer mal. Die Lawine heißt heute übrigens RB Leipzig, wage ich mich mal aus der Luken.
Danke dir und lass es dir gut gehen. Giltis.
schaun mer mal. Die Lawine heißt heute übrigens RB Leipzig, wage ich mich mal aus der Luken.
Danke dir und lass es dir gut gehen. Giltis.
Der Huber und sein Zwilling sind zwei Feger.
Der Papa war auch schon ein Schürzenjäger.
Der Papa war auch schon ein Schürzenjäger.
;-)
Hallo Trekan, da ist was dran. Im Ursprungstext stand anstatt des Schürzen- noch der Großwildjäger. Nun ist der Steinbock ja kein ausgesprochenes Großwild. Deshalb, und weil ich niemand diskriminieren wollte, habe ich ihn dann ausgetauscht. Aber die Idee … Danke und LG von Giltis.