Alter Fischer in deinem Boot,
bist längst gewohnt an arge Not.
Der Nebel umhüllt dir den dürren Leib,
gar niemand fragt nach deinem Verbleib.
Dein Netz es treibt am dunklen Grund,
zu Füßen kauert dein alter Hund,
so groß sein Herz, so groß seine Treue,
den Trost du täglich brauchst aufs neue.
Deine Augen blicken verträumt aufs Wasser,
und werden mit jeder Erinn'rung nasser,
denn jung an Jahren starb deine Lieb',
allein die Natur für immer dir blieb.