Nachkriegsgeschichten. "Linkes Auge blau". Schlager der 40er und 50er Jahre
Bericht zum Thema Musik
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Schön war die Zeit...
Zumindest wesentlich besser als die davor.
Liebe Grüße, Dirk
Zumindest wesentlich besser als die davor.
Liebe Grüße, Dirk
Danke, Didi. Das meinen Freddy Quinn und ich auch. Zumindest die Schlager der Zeit konnten sich hören lassen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Graeculus (69)
(29.11.17)
(29.11.17)
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Merci, Graeculus. Ich habe Pa Paloma" deswegen nicht erwähnt, weil es, um 1880 entstanden, schon vor Freddy Quinn mehrfach von anderen interpretiert wurde und eigentlich nicht typisch für die 50er Jahre ist.
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 29.11.17:
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Dass das betont Unpolitische groß in Mode war, ist durchaus erklärbar - wenn man annimmt, dass irgendetwas unpolitisch ist. Verdrängung jeder Art ist da nur ein Grund. Dennoch würde ich meinen, dass das musikalische eher einen Restauration von Altem war. Aber direkt nach dem Krieg war der größte Teil der Bevölkerung bestimmt noch nicht bereit für Rock 'n Roll.
Merci Trekan. Ich widerspreche dem durchaus nicht, dass viele Schlager der 50er Jahre restaurative Elemente enthalten.
Der RocknRoll spielte in den 50er Jahren ab 1956, beginnend mit Bill Hailey's "Rock around the clock" eine erhebliche Rolle.
Die Mode mit Petticoats bei den Damen, Röhrenhosen und Lederjacken bei den Herren, wurde auch darauf abgestimmt.
Der RocknRoll spielte in den 50er Jahren ab 1956, beginnend mit Bill Hailey's "Rock around the clock" eine erhebliche Rolle.
Die Mode mit Petticoats bei den Damen, Röhrenhosen und Lederjacken bei den Herren, wurde auch darauf abgestimmt.
Sätzer (77)
(29.11.17)
(29.11.17)
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Danke, Uwe, aber ich verstehe nicht ganz. Hat Chris Howland als Diskjockey keine Schlager aufgelegt?
Sätzer (77) meinte dazu am 29.11.17:
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Wahrscheinlich verstehen wir den Begriff Schlager unterschiedlich, Uwe. Ich würde die Songs von Elvis, die ich sehr mag, alle als Schlager bezeichen. Das gilt auch für einige Kompositionen von Glenn Miller.
LG
Ekki
LG
Ekki
Sätzer (77) meinte dazu am 29.11.17:
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die capri-fischer waren schon während des WK II modern. die nazis waren sehr ungehalten darob. kein schlechter song, auch sprachlich, wenn bloß nicht der peinliche refrain wäre: bella bella bella marie, bleib mir treu, ich komm zurück morgen früh. hahaha.
zu tiritomba: schon anfang der 1930er. unvergessen die stimme von joseph schmidt:
hier.
zu tiritomba: schon anfang der 1930er. unvergessen die stimme von joseph schmidt:
hier.
Kommentar geändert am 29.11.2017 um 10:19 Uhr
Danke, Lothar, du erinnerst ja immer mal wieder an Joseph Schmidt. Ich mag ihn auch sehr.
Ja, immer wieder gern gesehen, äh... gehört wollte ich schreiben;
"Die Beine von Dolores"
Herzliche Grüße
TT
"Die Beine von Dolores"
Herzliche Grüße
TT
Merci, Tasso. Mit diesem Schlager hahen wir viel Spaß gehabt. Ein Kollege hat dazu in Shorts einen tahle-dance hingelegt und wir haben den Text inbrünstig gesungen.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Sinshenatty (53)
(29.11.17)
(29.11.17)
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Gerhard-W. (78) meinte dazu am 29.11.17:
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Grazie, Sin. Ja, das Lauschverhalten war damals national beschränkt. Bill Hailey, Elvis und Doris Day z. B. waren Ausnahmen.
Ist es übrigens heute noch, wenn man bedenkt, wie wenig italienische oder gar französische Schlager unsere Massenmedien übernehmen.
Die Jazz-Szene jedoch war schon lange vor den 50er Jahren kosmopolitisch.
LG
Ekki
Ist es übrigens heute noch, wenn man bedenkt, wie wenig italienische oder gar französische Schlager unsere Massenmedien übernehmen.
Die Jazz-Szene jedoch war schon lange vor den 50er Jahren kosmopolitisch.
LG
Ekki
Merci, Gerhard,
mir ging es ähnlich wie dir. Zwar habe ich mich damals ernsthaft mit Jazz beschäftigt, aber man konnte doch den überall präsenten Schlagern zu dieser Zeit gar nicht aus dem Wege gehen, und da alle sie hörten, gaben sie Anlass zu verbindender Kommunikation.
LG
Ekki
mir ging es ähnlich wie dir. Zwar habe ich mich damals ernsthaft mit Jazz beschäftigt, aber man konnte doch den überall präsenten Schlagern zu dieser Zeit gar nicht aus dem Wege gehen, und da alle sie hörten, gaben sie Anlass zu verbindender Kommunikation.
LG
Ekki
Sing noch mal! Da stand ich auf dem Tisch in der Kneipe und schmetterte die Eingeborenen von Trizonesien. LG
Danke. Das lässt mich schmunzeln, Armin. Ich hätte mich als Jungtürke glatt neben dich gestellt.
LG
Ekki
LG
Ekki
Schade, dass es dieses Duett nicht gegeben hat. LG
Zeitüberschreitend mit ewiger Relevanz.
[exturl=http://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM
]externe Links[/exturl]
;-)
[exturl=http://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM
]externe Links[/exturl]
;-)
Danke Habakuk, von wegen zeitüberschreitend, ich kann mich an einige Situationen nach den 50er Jahren erinnern, in denen dieses Lied zitiert wurde.
LG
Ekki
LG
Ekki
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60)
(29.11.17)
(29.11.17)
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Merci, ZoP, dem Hinweis auf die Steinzeit kann man nur zustimmen. Freilich haben damals viele Frauen wiederholt Adenauer und damit die Verlängerung der Steinzeit gewählt.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Sabira (58)
(29.11.17)
(29.11.17)
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Merci, liebe Sabira, meine Eltern ließen nichts außer klassischer Musik gelten. Deshalb war es auch ein bisschen Trotz, dass ich mich für Schlager interessierte. Ich spielte sie neben der Klassik auf dem Klavier und suchte nach begleitenden Akkorden. So merkte ich bald, dass ich bei anspruchsvollen Songs mit Tonika, Subdominante und Dominante nicht zurecht kam.. Über die Schlager lernte ich einiges von der Harmonielehre.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki, ich vermisse Ivo Robic und „Morgen“ und natürlich Peter Kraus! „Sugar Baby“ oder „Wenn Teenager träumen!“ Alles noch in den 50ern. Oder Ted Herold. Oder „Der lachende Vagabund“ von Fred Bertelmann (57). Klingen z.T. heute noch! LG von Giltis.
Und hiermit konnte man mich entzücken. Damals, wohl gemerkt!
Herzliche Grüße
Ira
Herzliche Grüße
Ira
Merci, Giltis, ich habe damit gerechnet, dass meine Leser noch einige Titel ergänzen, wie du es jetzt gemacht hast. Aber du verstehst bestimmt, dass immer einige Optonen offen bleiben, egal, für welche Kriterien der Auswahl man sich entscheidet.
LG
Ekki
LG
Ekki
@ Princess: Gedacht habe ich schon daran, liebe Ira, aber ich musste mich an den selbst gesteckten Rahmen "Fünfziger Jahre" halten; denn der Baby Sittin' Boogie von Johnny Parker wurde erst 1961 als deutsche Version von Ralf Bendix interpretiert..
Doch wie schön, dass du die Regel durchbrochen und diesen herrlichen Song den Lesern wieder in Erinnerung gebracht hast. Grazie.
Herzliche Grüße
Ekki
Doch wie schön, dass du die Regel durchbrochen und diesen herrlichen Song den Lesern wieder in Erinnerung gebracht hast. Grazie.
Herzliche Grüße
Ekki
das ruft eine zeit ins gedächtnis zurück
die kriegen haben selbst heute noch viele im blick.
herzliche abendgrüße
henning
die kriegen haben selbst heute noch viele im blick.
herzliche abendgrüße
henning
Merci, Henning, die braven Schlager der 50er Jahre sind ein Reflex auf die Kriegserlebnisse. Man wollte vergessen.
Herzliche Grüße zurück
Ekki
Herzliche Grüße zurück
Ekki
Fabi (50) meinte dazu am 06.12.17:
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Fabi, ich danke dir für deine Offenheit.