Die Spuren der Nacht
Kurzgedicht zum Thema Verzweiflung
von shadowrider1982
Anmerkung von shadowrider1982:
Geschrieben am 20.08.2017
Kommentare zu diesem Text
Das hinterlässt bei mir die Verzweiflung pur und eine Art Ausweglosigkeit.
Gerne gelesen
LG Sylvia
Gerne gelesen
LG Sylvia
Das waren auch die Gefühle, die ich damit ausdrücken wollte. Es waren die Spuren einer sehr schlimmen Nacht.
Diese Gefühle hast du transportiert.
Ich weiß nicht, ob ich dazu jetzt sagen soll, dass es mich freut, oder ob ich dazu sagen soll, dass es mir leid tut.
Stimmt Es sollte dich freuen, dass das Gefühl transportiert wurde und dennoch bleibt es wohl deine, wenn es ein wahres Erlebnis ist, schlimme Erfahrung.
Es ist ein wahres Erlebnis, ja. Aber das mit dem leid tun bezog sich eigentlich eher darauf, dass ich wohl mit den meisten meiner Gedichte eher negative Gefühle transportiere, was für die Leser sicher nicht immer einfach ist.
Hm, ich sehe es so. Ein Drittel negativ, ein Drittel positiv und ein Drittel sachlich Geschriebenes. Also alles im grünen Bereich. Wenn ein Autor überwiegend negativ schreibt, komme ich nicht umhin zu denken, das er/sie evtl. etwas schwerer durchs Leben geht. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht.