Gottes Laborratten
Essay zum Thema Glaube
von shadowrider1982
Anmerkung von shadowrider1982:
Geschrieben am 01.12.2017
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(01.12.17)
(01.12.17)
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Mir gefällt der Anfang sehr gut ... weil er zielsicher mein Versäumnis in den "Quelltext" offenbart. Ich hätte natürlich erklären sollen - oder muss es zumindest nachholen -wie denn so ein Leben unter der Regie Gottes überhaupt aussieht
Ansonsten finde ich den Text etwas zu lang geraten ... da sollte man vielleicht besser mehrere Abschnitte draus machen ... der durchschnittliche Online-Leser schafft nicht mehr als 20 Zeilen zu verarbeiten, denke ich mal
Ansonsten finde ich den Text etwas zu lang geraten ... da sollte man vielleicht besser mehrere Abschnitte draus machen ... der durchschnittliche Online-Leser schafft nicht mehr als 20 Zeilen zu verarbeiten, denke ich mal
"Wie sieht den so ein Leben unter der Regie Gottes aus"?
Ich greife mal den wichtigsten Punkt heraus: "Er sagt mir nicht, welchen Beruf ich ausüben soll" .... Ich kann dir versichern, dass ER dir KLIPP und KLAR macht, welchen Weg du da -Seiner Ansicht nach - einschlagen solltest ... und das betrifft auch alle anderen großen Themen deines Lebens
...ER zeigt dir klipp und klar Seinen Willen, wenn du dich Ihm öffnest und nicht dein eigenes Ding durchdrücken willst ... ob du heiraten sollst oder nicht, wenn, ja wen ...in welcher Stadt du leben sollst, welche Wohnung anmieten, welche Hobbies .usw
ER lenkt und leitet dich bis in die kleinsten Details hinein, wenn du dafür offen bist ... Aber ER respektiert immer deine Persönlichkeit und deine Bereitschaft zur Mitwirkung ... die 20 Zeilen sind voll
Ich habe jetzt also mein Leben nach bestem Wissen und Gewissen in Gottes Hand gelegt. Doch was hat sich für mich dadurch geändert? Ob ich am frühen Morgen rechtzeitig wach werde, hängt nach wie vor davon ab, ob ich mir einen Wecker stelle. Gott kommt nicht zu mir, um mich zu wecken. Er kocht auch keinen Kaffee zum Frühstück.
Er sagt mir nicht, welchen Beruf ich ausüben soll. Er sagt mir nicht um elf Uhr abends, dass ich schlafen gehen sollte, um am nächsten tag fit für die Arbeit zu sein, zu dieser Erkenntnis muss ich, nach wie vor, selbst gelangen, egal wie spannend der Film ist, den ich mir gerade ansehe.
Gott sorgt nicht dafür, dass ich etwas esse. Und wenn ich selbst dafür sorge, dass ich etwas zu essen habe, dann sagt Gott mir nicht, ob ich Gemüse oder lieber Fleisch essen soll. Ich kann mich also nicht einfach auf meinen Hintern setzen und darauf bauen, dass der Herr es schon richten wird, ich muss mich selbst kümmern.
Er sagt mir nicht, welchen Beruf ich ausüben soll. Er sagt mir nicht um elf Uhr abends, dass ich schlafen gehen sollte, um am nächsten tag fit für die Arbeit zu sein, zu dieser Erkenntnis muss ich, nach wie vor, selbst gelangen, egal wie spannend der Film ist, den ich mir gerade ansehe.
Gott sorgt nicht dafür, dass ich etwas esse. Und wenn ich selbst dafür sorge, dass ich etwas zu essen habe, dann sagt Gott mir nicht, ob ich Gemüse oder lieber Fleisch essen soll. Ich kann mich also nicht einfach auf meinen Hintern setzen und darauf bauen, dass der Herr es schon richten wird, ich muss mich selbst kümmern.
...ER zeigt dir klipp und klar Seinen Willen, wenn du dich Ihm öffnest und nicht dein eigenes Ding durchdrücken willst ... ob du heiraten sollst oder nicht, wenn, ja wen ...in welcher Stadt du leben sollst, welche Wohnung anmieten, welche Hobbies .usw
ER lenkt und leitet dich bis in die kleinsten Details hinein, wenn du dafür offen bist ... Aber ER respektiert immer deine Persönlichkeit und deine Bereitschaft zur Mitwirkung ... die 20 Zeilen sind voll
Falls du jetzt denken solltest : "An was für einen Spinner bin ich denn da geraten?", empfehle ich dir die folgende autobiografische Kurz-Geschichte ... sie verdeutlicht mein Statement im vorigen Kommentar : http://mauerblume-geschichten.blogspot.de/2017/08/mein-wundersamer-weg-auf-eine.html
Antwort geändert am 01.12.2017 um 18:54 Uhr
Graeculus (69) äußerte darauf am 01.12.17:
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