Der Tag, an dem der Materialismus starb - Die Masken sind gefallen
Text zum Thema Materialismus
von DeadLightDistrict
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(22.12.17)
(22.12.17)
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Ich verstehe die Frage nicht.
Es dürfte sich um eine rhetorische Frage handeln, die dich auf einen zum Zeitpunkt ihrer Formulierung wohl noch existenten Rechtschreibfehler hinweisen sollte.
Hallo princess. Danke für dein Kommentar. Schade, dass Graeculus nicht selbst antworten kann.
Aber ich denke, hätte Graeculus mich verbessern wollen, hätte er geschrieben "Hallo. Ich glaube du hast da einen Fehler."
Aber ich denke, hätte Graeculus mich verbessern wollen, hätte er geschrieben "Hallo. Ich glaube du hast da einen Fehler."
Hallo. Du hast "deshalb" mit "b" geschrieben.
Manchmal kann soetwas auch Stilmittel sein, deswegen frage ich (wie Graeculus) oft auch, statt einen Fehler anzunehmen und zu verbessern. Aber diesmal tippe ich auf einen Fehler. Tippfehler. LG, TvR
Manchmal kann soetwas auch Stilmittel sein, deswegen frage ich (wie Graeculus) oft auch, statt einen Fehler anzunehmen und zu verbessern. Aber diesmal tippe ich auf einen Fehler. Tippfehler. LG, TvR
So, jetzt inhaltlich:
Spannend, wie du eine DysUtopie schaffst. Ich weiß noch immer nicht, ob den ich Ausgang gutheißen soll oder nicht. Das finde ich gelungen.
Spannend, wie du eine DysUtopie schaffst. Ich weiß noch immer nicht, ob den ich Ausgang gutheißen soll oder nicht. Das finde ich gelungen.
Hallo. Danke für dein Kommentar.
Was wäre denn ein Ausgang gewesen, den man gutheißen kann? Vielleicht ändert sich die eine oder andere Geschichte ja noch
Freue mich auf deine Antwort.
Was wäre denn ein Ausgang gewesen, den man gutheißen kann? Vielleicht ändert sich die eine oder andere Geschichte ja noch
Freue mich auf deine Antwort.
Oh, nein, ändere das bloß nicht!
Utopien haben wir genug und sie regen nicht zum Nachdenken an. Armut ist Rettung und angeborener Reichtum ist Verfehlung? Müssen wir alles geben, das wir haben, um am Ende nicht weggespült zu werden? Auch fortgespülte sind geliebte Menschen. Wer sind die untoten Mönche, dass sie die Grenze ziehen zwischen arm und reich? Dein Text belehrt nicht. Er regt an. Häufig gibt die Materialismuskritik ja bereits Lösungswege vor und ist sehr unkritisch und einseitig. Das ist dein Text nicht. Wegen des Ausgangs, das man nicht "gutheißen" kann, weil am Ende mit der Befreiung eben auch Beklemmung entsteht.
LG,
TvR
Utopien haben wir genug und sie regen nicht zum Nachdenken an. Armut ist Rettung und angeborener Reichtum ist Verfehlung? Müssen wir alles geben, das wir haben, um am Ende nicht weggespült zu werden? Auch fortgespülte sind geliebte Menschen. Wer sind die untoten Mönche, dass sie die Grenze ziehen zwischen arm und reich? Dein Text belehrt nicht. Er regt an. Häufig gibt die Materialismuskritik ja bereits Lösungswege vor und ist sehr unkritisch und einseitig. Das ist dein Text nicht. Wegen des Ausgangs, das man nicht "gutheißen" kann, weil am Ende mit der Befreiung eben auch Beklemmung entsteht.
LG,
TvR
Sätzer (77)
(22.12.17)
(22.12.17)
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Danke dir!