Stamm und Baum

Text zum Thema Beziehung

von  jennyfalk78

Der Baum tanzt des nachts
Mond überwacht
Manchmal
Fenster knarren
Wie die Balken
Im Haus
Der Baum ruft und
Entfacht
Lichterloh
Es kracht im Geäst
Feuer lässt das Tanzen nicht
Sternbilder
Bis der Baum zusammenbricht
Und
Ich
Scharre nach den Träumen
Will
Aufbäumen

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Kommentare zu diesem Text

NimbusII (42)
(19.01.18)
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 jennyfalk78 meinte dazu am 21.01.18:
Das Schreiben ist für mich immer eine Momentaufnahme. Das das nicht immer verständlich ist oder gar klar für andere ergibt sich von allein.
Für mich ist ein Baum Stärke, wie du schon sagtest, aber auch Zeichen der Vergänglichkeit und der Jahreszeiten.
Und warum sollte man nicht nach einem Verlust aufbäumen dürfen? Ist nicht gerade der Verlust dafür Zuständig, das man überhaupt ans Aufbäumen denkt?
Ich danke dir für das Lesen und die durchaus berechtigte Kritik.
Herzlichst die Jenny
Stelzie (55)
(19.01.18)
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 jennyfalk78 antwortete darauf am 21.01.18:
Ich danke dir und der Vergleich ist mehr als passend!
Herzlichst die Jenny
fdöobsah (54)
(19.01.18)
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 jennyfalk78 schrieb daraufhin am 21.01.18:
Der Stamm grüßt zurück!
Mir ist völlig klar, das dieser Text für die wenigsten zugänglich ist.
Hatte es gewünscht, aber man muss auch einstecken können.
Inhaltlich war mehr gedacht, als es wohl erscheint. Hm, es ist wie es ist.
Herzlichst die Jenny

 TassoTuwas (19.01.18)
Liebe Jenny,
bisher wusste ich nur, dass der Berg ruft, und vom Wald war mir bekannt, dass es heraus schallt, was man hinein ruft.
Jetzt ist alles anders und so vieles mehr auch ))
Herzlichst
TT

 jennyfalk78 äußerte darauf am 21.01.18:
Hallöchen!
Niemand vermag Kritik so sehr hübsch verpacken wie Du!
Dafür danke ich dir!
Herzlichst die deine Jenny

 TassoTuwas ergänzte dazu am 21.01.18:
Verwechselst du da evtl. Kritik mit Bewunderung ???
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