Krieg und Frieden.

Kurzgedicht zum Thema Hass

von  franky

Friede ist so zart besaitet, ist ein kleines Flämmchen nur.
Kriege so viel Leid bereitet, laufen selten in der Spur.

Friede schläft im Samtgewande, ist der Willkür ausgesetzt,
Kriege sind der Welten Schande, hinter Reichtum nachgehetzt.

Friede neigt zu kalten Füßen, vom Warten in der Nacht.
Kriegen führt zu Machtergüßen, bereit zur letzten Schlacht. 

© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

fdöobsah (54)
(01.02.18)
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 Lala meinte dazu am 01.02.18:
Ich find es gar nicht so übel. Schließlich kann ich - !Kalauer! - jetzt behaupten ich hätte "Krieg und Frieden" gelesen. Sogar im Original. Super Ding.

Antwort geändert am 01.02.2018 um 08:54 Uhr

 franky antwortete darauf am 01.02.18:
Hi Fdöobsah, du Koffer!!! Wie kannst du mich so gnadenlos zerfetzen! Aber ich schätze deinen Tritt vor das Schienbein, man sieht danach echt etwas klarer.

Lg Franky
PS: Ich bin ein Bewunderer deiner Kunst zu kritisieren und zu fabulieren.

 eiskimo (01.02.18)
Klar und stringent, gibt viel her!

 RainerMScholz schrieb daraufhin am 06.02.18:
Total!
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