Kaltes land

Alltagsgedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit

von  eiskimo

Wenn ich jetzt durch dieses kalte Land irre
Ohne Blickkontakt
Ohne Guten Tag
wünschte ich,  dass mich jemand  führte
mit warmer Hand
ja, mir zugewandt
Wenn wir dann dieses kalte Land verließen
Wir gingen ja zu zweit
Wär kein Umweg mir zu weit
Säh ich doch Milch und Honig fließen

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (06.02.18)

 idioma (06.02.18)
Besagtes "kaltes Land"
wünscht sich gleich
egoistisch seinerseits,
dass Du bleibst und egal
ob allein oder zu zweit
als Volldampfheizofen
die Gegend aufheizt.......

idi

 eiskimo meinte dazu am 06.02.18:
Ja, ich tanke irgendwo Wärme auf und komme rasch wieder. Milch und Honig könnte man übersetzen mit "du bon vin et plein de fromages""
lG

 EkkehartMittelberg (06.02.18)
Es besteht Hoffnung, solange die Freiheit da ist, das kalte Land als solches zu bezeichnen.
LG
Ekki

 eiskimo antwortete darauf am 06.02.18:
Ja, diese Freiheit mag ich auch nicht geringschätzen. Trotzdem wäre mehr Wärme nicht zu verachten....
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram