margeriten

Erlebnisgedicht zum Thema Augenblick

von  Augustus

Es schwanken Margeriten in dem Winde,
schauervoll rauscht der Kirschenbaum,
der dunkle Wolkenzug verbirgt die Sonne,
treibt in die Ferne meinen Traum.
Weit erblick‘ ich Regen als ob Tränen wüten,
es kommt mir gleich dem eignen Schmerz,
von der Pusteblume trennen sich die Blüten,
wie Hoffnungen von meinem Herz.

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Kommentare zu diesem Text


 niemand (15.02.18)
Mir liest sich das Gedicht ein wenig zu sperrig.
Wie wäre es damit, nur als klitzekleine Anregung
zum fließenderen Lesen, ohne die kleinste Verpflichtung
zum gut Finden:

Margeriten schwanken im Winde,
schauervoll rauscht der Apfelbaum,
ein Wolkenzug verbirgt die Sonne,
treibt in die Ferne meinen Traum.

Regen fällt, als ob Tränen wüten,
kommt mir gleich dem eigenen Schmerz,
von Pusteblumen trennen sich Blüten,
wie Hoffnungen von meinem Herz.

LG niemand

 Augustus meinte dazu am 15.02.18:
Ich danke hezlichst für deine Versbesserungsvorschläge. Deine Variante halte ich durchaus für kompakter, unterdrückt aber die Spur meiner Eigenart, die ich aus diesem Grunde beibehalten möchte.

Ave und lieben Gruß
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