Die Sache mit den Zäunen, den Brettern und den Köpfen
Gedicht zum Thema Ironie
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Aron Manfeld (48)
(01.03.18)
(01.03.18)
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Aber lieber Aron,
das mache ich doch, dort, wo ich Hoffnung habe, dass man etwas mit meinen Kommentaren anzufangen weiß.
Beste Grüße
das mache ich doch, dort, wo ich Hoffnung habe, dass man etwas mit meinen Kommentaren anzufangen weiß.
Beste Grüße
Aron Manfeld (48) antwortete darauf am 01.03.18:
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Wo wäre ich je unehrlich gewesen?
Aron Manfeld (48) äußerte darauf am 02.03.18:
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Kann herzhaftes Lachen lügen?
Vielleicht nun doch. Was heißt denn Richtung,
ich schrieb dir letztens von der Eisenbahn,
du standest sicher auf der falschen Lichtung,
und mein Signal kam gar nicht an.
Die Richtung wäre angemessen,
wenn man die Zäune und das Brett vorm Kopf
vergessen könnte, einfach nur vergessen.
Den alten Ich-bezognen Zopf.
Das freie Wort im freien Satz zu schreiben,
zu lesen und zu kommentieren,
sich nicht auf zwanzig Seiten zu verlieren,
und: Sätze, Sätze, Sätze, keine Zeichen.
Die Bahn stellt Weichen.
ich schrieb dir letztens von der Eisenbahn,
du standest sicher auf der falschen Lichtung,
und mein Signal kam gar nicht an.
Die Richtung wäre angemessen,
wenn man die Zäune und das Brett vorm Kopf
vergessen könnte, einfach nur vergessen.
Den alten Ich-bezognen Zopf.
Das freie Wort im freien Satz zu schreiben,
zu lesen und zu kommentieren,
sich nicht auf zwanzig Seiten zu verlieren,
und: Sätze, Sätze, Sätze, keine Zeichen.
Die Bahn stellt Weichen.
Sag, kennst du das Andreaskreuz?
Das Ding ist gar nicht dumm.
Es warnt: Hey, pass jetzt mal gut auf,
sonst fährt der Zug dich um.
Wenn einer gar nicht lernen mag,
nehm ich ihm das nicht krumm.
Es reicht, wenn er es deutlich sagt,
dann bleib ich für ihn stumm,
Doch reimt da so ein Dichterwicht,
erpicht, mir vorzuschreiben,
wie ich zu kommentieren hab,
ist dieser Wicht nicht richtig dicht.
Im Grunde stört mich sowas nicht,
ich würd ihn nie vertreiben.
Er darf sich ruhig mal wichtig tun,
wird immer Wichtel bleiben.
Das Ding ist gar nicht dumm.
Es warnt: Hey, pass jetzt mal gut auf,
sonst fährt der Zug dich um.
Wenn einer gar nicht lernen mag,
nehm ich ihm das nicht krumm.
Es reicht, wenn er es deutlich sagt,
dann bleib ich für ihn stumm,
Doch reimt da so ein Dichterwicht,
erpicht, mir vorzuschreiben,
wie ich zu kommentieren hab,
ist dieser Wicht nicht richtig dicht.
Im Grunde stört mich sowas nicht,
ich würd ihn nie vertreiben.
Er darf sich ruhig mal wichtig tun,
wird immer Wichtel bleiben.
Der Wicht schreibt keinem etwas vor,
kritzelt sich ein'ges hinters Ohr
und hofft, dass er in seiner Ureinfalt
nicht noch mal an den Prellbock knallt.
kritzelt sich ein'ges hinters Ohr
und hofft, dass er in seiner Ureinfalt
nicht noch mal an den Prellbock knallt.
Antwort geändert am 01.03.2018 um 23:03 Uhr
Gib nicht auf. LG
Keine Bange. LG
Ich hörte in einsamen Stunden
von Schmerzen und zahllosen Schrunden,
die Häme und Missgunst erfanden.
An Schrecken gleich: die Ideen
sind wohl als krank anzusehen,
auch Feindbilder, die sich draus wanden.
Schulterzuckend
Lotta
von Schmerzen und zahllosen Schrunden,
die Häme und Missgunst erfanden.
An Schrecken gleich: die Ideen
sind wohl als krank anzusehen,
auch Feindbilder, die sich draus wanden.
Schulterzuckend
Lotta
;-)
Da nick ich mal.
Besten Dank für deinen Besuch!
Isabine
Da nick ich mal.
Besten Dank für deinen Besuch!
Isabine