Gefunden
Prosagedicht zum Thema Liebeserklärung
von Quengel36
Anmerkung von Quengel36:
für RP
Kommentare zu diesem Text
Hallo Quengel36!
Hm, eine Liebeserklärung, in der genau 1 x das Wort "du", dafür aber 6 x das Wörtchen "ich" und 5 x das Wort "mich", dafür aber in jeder Zeile mindestens 1 x (insgesamt 20 x + 6 x "den") der distanzierte bestimmte Artikel "der" vorkommt...
Meine Oma hat immer gesagt: Wenn einer immer nur von sich redet und von seinem Gegenüber vorzugsweise in der 3. Person spricht, dann stimmt zwischen den beiden was nicht.
Ich würde das jetzt nicht zwingend verallgemeinern, aber zumindest mal darüber nachdenken würde ich.
LG Isaban
Hm, eine Liebeserklärung, in der genau 1 x das Wort "du", dafür aber 6 x das Wörtchen "ich" und 5 x das Wort "mich", dafür aber in jeder Zeile mindestens 1 x (insgesamt 20 x + 6 x "den") der distanzierte bestimmte Artikel "der" vorkommt...
Meine Oma hat immer gesagt: Wenn einer immer nur von sich redet und von seinem Gegenüber vorzugsweise in der 3. Person spricht, dann stimmt zwischen den beiden was nicht.
Ich würde das jetzt nicht zwingend verallgemeinern, aber zumindest mal darüber nachdenken würde ich.
LG Isaban
Graeculus (69) meinte dazu am 26.03.18:
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Ich hätte auch schreiben können "Du bist der,..." statt "Der" - und auch nach über zwei Jahren möchte ich nichts am Text ändern.
Und am Mann auch nicht
Und am Mann auch nicht
Mehr ein Gedankengedicht. Von tieferen Gefühlen, das überstrapazierte Wort Liebe, erzählt es nichts, zumindest lässt es den Leser nicht emotional daran teilhaben, indem es tiefere Emotionen (= Liebe?) versprachlicht.
Beide Strophen sind nahezu parallel aufgebaut. Insofern wirkt es konstruiert.
Die Lesart, dass da jemand fast nur von sich spricht, drängt sich auch weniger wohlwollenden Lesern auf, wenn sie Isabans genaueres Zählen und Anlysieren der Begrifflichkeiten nicht lasen.
Ich wünsche der Autorin, dass die Beziehung zu RP besteht und sich weiterentwickelt.
Beide Strophen sind nahezu parallel aufgebaut. Insofern wirkt es konstruiert.
Die Lesart, dass da jemand fast nur von sich spricht, drängt sich auch weniger wohlwollenden Lesern auf, wenn sie Isabans genaueres Zählen und Anlysieren der Begrifflichkeiten nicht lasen.
Ich wünsche der Autorin, dass die Beziehung zu RP besteht und sich weiterentwickelt.