Nach der Kirschblüte (Elegie II)
Elegie zum Thema Liebe, vergangene
von Tatzen
Kommentare zu diesem Text
Hallo Tatzen,
da stecken einige Wortperlen drin, die mir gut gefallen haben:
Fläzen: Lümmeln etc.
Handversteck: Tasche
Ich habe deinen Abgesang auf den Bordstein sehr gern gelesen.
LG
Manfred
PS: Bei uns blüht noch nichts und wenn, träumen wir nur von einer Kehrmaschine.
da stecken einige Wortperlen drin, die mir gut gefallen haben:
Fläzen: Lümmeln etc.
Handversteck: Tasche
Ich habe deinen Abgesang auf den Bordstein sehr gern gelesen.
LG
Manfred
PS: Bei uns blüht noch nichts und wenn, träumen wir nur von einer Kehrmaschine.
Vielen Dank1 Wobei das Wort "Wortperle" sicherlich auch eine solche ist
LG Daniel
LG Daniel
Marjanna (68)
(14.04.18)
(14.04.18)
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Das könnte man meinen. Wer weiß, was alles noch so zwischen den Blütenblättern steckt. Vielleicht kann sie die auch nicht mehr sehen, weil ihre Stimmung eine andere geworden ist
Liebe Grüße
Daniel
Liebe Grüße
Daniel
Hallo Daniel, ich hoffe, da kommt noch etwas? LG von Gil.
Die Kehrmaschine vielleicht? Man weiß es nicht... Ein offenes Ende hat doch einige elementare Vorteile. Vielleicht haben der Bordstein und das Paar ja auch Glück und sie brauchen den Besen später gar nicht mehr
Viele Grüße
Daniel
Viele Grüße
Daniel
Ich zäume mal das Pferd von hinten auf,
indem die ungewollten tief herunter schon
gezogenen uns scheinbar doch nur Unbekannten,
denen der Schalk noch nicht im Nacken schwebt,
und die, falls sie Gedanken noch verschwenden,
ob ach, des Grau, das aus den Augenwinkeln sich,
nicht schleicht, nein mehr zurückzieht in des Seh-
zentrum geruhsame von Furchen, Falten und Neuronen
verdeckt gehaltnen Zwischenräumen, Zonen,
um sich Prozessen mehr zu widmen, wie den
Borden, Pflanzen, Lasten, Blättern, sowie
sie verbindenden Zusammenhängen, Strängen,
und kurzen Seiten, langen Weilen, Ewigkeiten,
Tupfen, Sorgen, Proben, ach, machs gut bis morgen.
LG von Gil.
indem die ungewollten tief herunter schon
gezogenen uns scheinbar doch nur Unbekannten,
denen der Schalk noch nicht im Nacken schwebt,
und die, falls sie Gedanken noch verschwenden,
ob ach, des Grau, das aus den Augenwinkeln sich,
nicht schleicht, nein mehr zurückzieht in des Seh-
zentrum geruhsame von Furchen, Falten und Neuronen
verdeckt gehaltnen Zwischenräumen, Zonen,
um sich Prozessen mehr zu widmen, wie den
Borden, Pflanzen, Lasten, Blättern, sowie
sie verbindenden Zusammenhängen, Strängen,
und kurzen Seiten, langen Weilen, Ewigkeiten,
Tupfen, Sorgen, Proben, ach, machs gut bis morgen.
LG von Gil.