Monologe

Monolog zum Thema Gesellschaft/ Soziales

von  Schreiber

Kein Monolog mehr.
Aus.
Vorbei.

Die Zeiten sind nicht danach.




1.1.2019
Dennoch: Einen schönen Gruß und beste Wünsche an alle, die sich hier mühen, bemerkt, gelesen und diskutiert zu werden.

Was meiner Meinung nach 2019 geschehen sollte, durch wen auch immer:

1.
Einführung begrenzter Amtszeiten für Kanzlerschaft und alle MdB.

2.
Irgendeine der Parteien etabliert ein Programm, das Ansporn vermittelt statt Belehrung und die Menschen im Land beflügelt, sich gemeinsam hinter eine gesellschaftliche und/oder technische Zukunftsvision zu stellen.

3.
Die hiesigen  "Eliten" begreifen endlich, dass  D nur einen einzigen Rohstoff hat: wissenschaftliche Bildung.

Nachtrag 2.3.19: 
Schulstreik am Freitag ist salonfähig geworden. Was kommt danach? Abriss von Schulen wegen CO2-Bilanz der Heizung? Auf welchem Weg sind wir eigentlich? Physik und Mathe will keiner mehr. Wiki und der Taschenrechner machen das doch alleine. Anstrengung und Motivation adé!

4.
Die Frauen dieses Landes erkennen, dass sie ihre mühsam erstrittene Gleichberechtigung kraftvoll gegen Einflüsse verteidigen müssen, die wieder zu ihrer Entrechtung führen.

5.
Das "Gendern" wird verboten, denn es ist die billige Ausrede dafür, in der Chancengleichheit nichts weiter gestalten zu müssen. 

6.
Schön wär's ....

Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (23.04.18)
Sehr veplappert. Schreib' doch lieber was über Kreuzfahrten, wenn Du David Foster Wallace nacheifern willst!

 Schreiber meinte dazu am 28.04.18:
Auf Schiffen wird mir immer so schlecht. Lieber nicht.
Dem Wallace nacheifern? Sehen Sie mich als Drittklässler, der mit roten Ohren dem Jahrgangsprimus nacheifern möchte? Ich habe mich lediglich auf einen Vortrag bezogen, nicht auf die Person Wallace, auf das schrecklich Amüsante oder gar seinen endlosen Spaß. Ein Pendant zu letzterem wäre mir übrigens zu voluminös. Obwohl, Thackeray hat ja den "Ivanhoe" von Scott auch auf rund fünfzig Seiten gekürzt.
Was heißt denn "verplappert"? Der Begriff beschreibt die Fehlleistung, etwas mitzuteilen, dass man nicht mitteilen wollte oder durfte. Nein, ich wollte schon mitteilen, was da oben steht. Auf langatmig, umständlich oder verschwurbelt bin ich am Morgen des 22.4. selber gekommen. Aber das muss ich doch nicht hektisch korrigieren.
Am Konzept der Monologe bastle ich noch. Es hat keine Eile damit. Trotzdem Danke für die Aufmerksamkeit!

Antwort geändert am 29.04.2018 um 00:01 Uhr

Antwort geändert am 29.04.2018 um 00:08 Uhr

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 29.04.18:
Alles klar! Ich wünsche weiterhn frohes Schaffen!
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram