Einwurf.

Aphorismus zum Thema Erkenntnis

von  franky

Wer den Stein ins Rollen bringt muss aufpassen, dass er später nicht gesteinigt wird.

F. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

Hilde (62)
(27.04.18)
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 EkkehartMittelberg (27.04.18)
Das stimmt, Franky. Aber besser einen Stein ins Rollen bringen als zur Friedhofsruhe aufzufordern.
LG
Ekki
Sätzer (77) meinte dazu am 27.04.18:
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Echo (34) antwortete darauf am 18.09.18:
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 TrekanBelluvitsh (27.04.18)
Ist in einem gewissen Rahmen aber plan- bzw. vermeidbar. Wer z.B. eine Antidrogenkampagne unterstützt, sich selbst aber beherzt alles einwirft, darf sich am ende nicht wundern, wenn er gesteinigt wird. In einem solchen Fall möchte man meinen - mit seiner eigenen... äh... unreflektierten Unvollkommenheit...

 IngeWrobel (28.05.18)
Wie wahr! Sonst geht es demjenigen ähnlich wie dem Boten, der für das Überbringen schlechter Nachrichten getötet wird.
Andererseits: Menschen mit Zivilcourage muss es geben in der Masse der "Ja"sager.
Kluge Erkenntnis, lieber Franky!
Liebe Grüße von der Inge

 Isaban (28.05.18)
Wie wahr!

Liebe Grüße

Sabine

 TrekanBelluvitsh (28.05.18)
Wenn man den Stein ins Rollen brachte, weil man unter ihm hockte und sich regte... klar! Und dann zumeist noch nicht einmal zu unrecht.

 Terminator (25.05.20)
Es sind nicht die rollenden Steine, die steinigen.
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