Die ersten Seelen - eine unstabile Angelegenheit

Interpretation zum Thema Seele

von  Augustus

Die  mathematische Vermutung, dass es keine Seelenwanderung immer der ein und derselbe Seele gibt, sondern dass es die Seelenwanderung durchauswohl gibt, allerdings stets immer mit der Voraussetzung, dass eine „neue Seele“ nur aus alten verstorbenen Seelen zusammengesetzt werden kann, stieß auf das Problem, wie denn es möglich sei, wenn überhaupt  aus den ersten 10 Seelen, das erste Mal die 11 Seele gebildet werden konnte,  wenn alle 10 Seelen noch am Leben waren?
Die logische Schlussfolgerung aus diesem Dilemma ist, dass die Geburt der ersten Seelen dermaßen unstabil war, dass ihr Zerfall vermutlich so schnell vonstatten ging, dass daraus eine Kettenreaktion entstand: und vielmehr die Frage zu stellen wäre; zu welchem Zeitpunkt die erste Seele stabil geboren wurde?
Dieser vorläufige Gedanke unterstützt die  Zusammensetzung  einer neuen Seele aus vergangenen verstorbenen Seelen. Das Erstaunlichste jedoch dabei ist, dass jeder von uns Kerne aus diesen ersten unstabilen und wohl schnell zerfallenden Seelen in sich trägt.

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(19.05.18)
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 Augustus meinte dazu am 19.05.18:
Für mich ist es noch offen, ob die Zahlen einen entschiedenen Beitrag zum besseren Verständnis der einzelnen Seelen leisten können und bin weit entfernt von der Antwot, wie denn in jedem Körper jeder seine eigene Seele haben kann, obgleich jede Seele den "ein und denselben" materiellen Charakter aufweist.
Die Zahlen vermitteln eine vage Vermutung, und ich brauche noch mehr Spielraum, um zu gucken, ob ich auf ein Puzzlestück stoße, das zum besseren Verständnis dieses Themas beiträgt.

Aber weit zurück in die Zeit gedacht, kann sich nur durch schnellen Zerfall der Seelen, die nächsten immer stabileren Seelen gebildet haben, theoretisch, wenn man den Zahlen folgt. Ob es denn möglich sei, die erste stabile Seele in der Zahlenreihe ausfindig zu machen, allein das schn halte ich für unmöglich, weshalb schon die weiteren Gedanken von einem hypothetischem Punkt ausgehen müssen; also quasi einem Gedankenexperiment auszugehen ist.

Physikalsich gefragt, wie den die ersten Seelen zerfallen sind, ist in dem Fall unnötig, wie denn unöig ist, wie sie den gebildet werden, weil das mathematische Gesetz sie im Zahlenbeispiel dazu einfach gezwungen hat, wenn die Seelengeburten fortlaufend aus alten Seelen sind, ebenso wie die fortlaufenden Zahlen.

Daher kann ich zu deiner Frage zu diesem Zeitpunkt noch keine schlüssige Antwort liefern, auch gibt die Lösung des vorherigen Dilemmas keine Antwort darauf.
Aus der hypohthetischen Vermehrung der Seelen ins Unendliche vermute ich jedoch einen Zusammenhang mit der Unendlichkeit der Zahlen, wobei es dafür nur zwei Handvoll Zahlen braucht.
Es bedarf jedoch weiterer Gesetze, z.B. mit wie viele Zahlen wird eine neue Zahl (Seele) gebildet, wenn wir in den Zahlenbereich von Bilionnen und Trillionen kommen?
etc. etc. etc.

 Augustus antwortete darauf am 19.05.18:
Auch ein interessanter Gedanke ist, dass es einen Leerraum zwischen der 1 und der 0,9999....unendlich, gibt, da sie zwar zueinander extrhm nahe sind, aber sich in in die Unendilchkeit hinaus, nie berühren können; wie zwei sich extremstnahe Parallelen, aber, und das ist das Entscheidende, diese Parallelen "eine gemeinsame Einheit" bilden.

Antwort geändert am 19.05.2018 um 22:27 Uhr

Antwort geändert am 19.05.2018 um 22:28 Uhr
Jack (36)
(28.05.18)
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 Augustus schrieb daraufhin am 28.05.18:
Ich halte die Seele von Anfang an als gegeben. Allein verhält sich das Sichtbarwerden ihrer, wie eine Augenklappe und einem Auge. Das Auge ist vorher schon da, so wie die Augenklappe auch, allein verschiebt sich die Augenklappe ab einem bestimmten Babayalter, und es kann bewusst die Welt langsam empfangen.
Das ist gut an hypnoisierten Menschen zu beobachten. Sie tun Dinge wie Zobmbies, haben aber eine Seele - nicht wahr? bloss die Augenklappe hält sie im Dunkeln, wie der Schlaf gleich wie eine Augenklappe ist.
Man könnte es übertreiben und mit einem Jungfernhäutchen des Geistes vergleichen.
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