Vergißmeinnicht
Kurzgedicht zum Thema Angst
von Peer
Anmerkung von Peer:
Myosotis = Vergißmeinnicht
Kommentare zu diesem Text
Jack (36)
(29.05.18)
(29.05.18)
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Auch wenn ich persönlich die Gedichte Nietzsche's mag, aber dennoch nicht mit seinen Auffassungen konform gehe, so ist der Text, wie Du richtig erkanntest, eine Auseinandersetzung mit der inneren Zerrissenheit, mit der bedingungslosen Forderung Gottes, ihm ohne irgend ein Wissen zu vertrauen und dem ansonsten drohenden Nichts.
LG Peer
LG Peer
Echo (34) antwortete darauf am 29.05.18:
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So sehe ich das auch.:) Das Primat der freien Willensentscheidung.
LG Peer
LG Peer
Hallo Peer,
eines der beiden "hin" (dorthin/hingetragen) würde ich eventuell noch ausbauen.
Liebe Grüße
Isaban
eines der beiden "hin" (dorthin/hingetragen) würde ich eventuell noch ausbauen.
Liebe Grüße
Isaban
Kommentar geändert am 29.05.2018 um 13:53 Uhr
Hallo Isaban,
ich habe jetzt einmal eins herausoperiert. Ob es jetzt besser ist, keine Ahnung. Trotzdem Dank für die Anregung.:)
LG Peer
ich habe jetzt einmal eins herausoperiert. Ob es jetzt besser ist, keine Ahnung. Trotzdem Dank für die Anregung.:)
LG Peer
Hallo Peer,
wie wäre es denn mit
"doch auch zu diesem fernen Ort
hat Wind dein Werben hingetragen"?
LG Sabine
wie wäre es denn mit
"doch auch zu diesem fernen Ort
hat Wind dein Werben hingetragen"?
LG Sabine
Sei mir nicht böse, aber ich belasse es einmal bei der derzeitigen Version. Vielleicht fällt mir eines Tages noch was Besseres ein.:)
LG Peer
LG Peer
Ich denke, dass ich die Lösung gefunden habe. Mir gefällt es jedenfalls so. Darum nochmals lieben Dank fürs "Kritteln".;)
LG Peer
LG Peer
Geister können eben doch "um die Ecke" fliegen...
...auch im luftleeren Raum?;-)
LG Peer
LG Peer
Entgegen anderlautender Annahmen tragen die meisten Geister gar keine Betttücher.
Ich bin entsetzt. Alles Festhalten des Betttuches in der Nacht soll umsonst gewesen sein?:-(
LG Peer
LG Peer