traum verloren

Gedicht

von  niemand

schleicht ein wind mit leisem sang vogelschnäblein pfeifen
regenfinger trommeln bang klopfen ziehen greifen
feiner nebel weißen hauch aus des waldes mitte
wiegt darin sich baum und strauch tanzen scherenschnitte
märchen linsend aus dem dicht huschen und entschwinden
lange währt das traumbild nicht grinsend einzufinden
denkt sich eine dann und wann diese klare lichte

zündet ihren lüster an
geht der traum zunichte

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Kommentare zu diesem Text

Marjanna (68)
(04.06.18)
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 niemand meinte dazu am 05.06.18:
Oder das Kind schläft ein, weil es ihm nicht gefällt ))
Mit schmunzelnden Grüßen und liebem Dank, Irene

 loslosch (04.06.18)
man kann die traumerinnerung beflügeln, indem man sofort stichworte notiert. einfacher: sofort konzentriert sinnieren. nach paar übungstagen haftet mehr!

mach ich aber nicht, sonst träume ich demnächst mit offenen augen ...

 niemand antwortete darauf am 05.06.18:
... so weit würde ich ja nicht unbedingt gehen wollen ))
Mit lieben Grüßen, Irene
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