Die „0“ als ständiger Begleiter positiver Zahlen
Gesetz zum Thema Seele
von Augustus
Kommentare zu diesem Text
Der Gedanke ist mehr als erstaunlich!
Jede positive Zahl stellt eine lebendige Seele dar. Nun habe ich soeben sechsunddreißig Tassen in meinem Küchenschrank gezählt. Die im Geschirrspüler nicht mitgerechnet. Heißt also: sechsunddreißig lebendige Seelen! Nun gab es, Erhabener, im alten Rom, überhaupt keine Null. Die Zehn wurde als X bezeichnet, benötigte also kein + Null, blieb als bei X. (Übrigens ist die Null ein neutrales Element. Es besteht erst seit der Einführung des Stellenwertsystems.)
Also habe ich nach dem Augustus-Gesetz sechsunddreißig Tassen im Schrank zuzüglich der gleichen Menge Seelen. Welch ein Gewimmel! Das genannte Gesetz ist übrigens unwissenschaftlich. Es fehlen Angaben, ob es sich bei deinen Zahlen um natürliche, rationale, irrationale, reelle, komplexe, ganze, euklidische, normale, imaginäre oder, oder, oder handeln könnte. Das heißt, es fehlt der Definitionsbereich, ohne den nun mal ein Werk, das den Anspruch zu erheben wagt, sich Gesetz nennen zu wollen, nicht auskommt. Schade. Nein, eigentlich nicht, da das Ganze mehr zusammengeschustert ist, als der simpelste Text, den Kinder mit Kreide auf die Straße schreiben, wenn sie gut drauf sind. Wenn …
Der Gedanke ist mehr als erstaunlich, weil er den Zusammenhang zwischen Leben und Tod darstellen soll.
Nero wäre doch auch ein Name für dich gewesen: „Eine … Natur, deren Neigungen ganz auf das ... Dilettantische gerichtet waren.“ (Theodor Mommsen).
Jede positive Zahl stellt eine lebendige Seele dar. Nun habe ich soeben sechsunddreißig Tassen in meinem Küchenschrank gezählt. Die im Geschirrspüler nicht mitgerechnet. Heißt also: sechsunddreißig lebendige Seelen! Nun gab es, Erhabener, im alten Rom, überhaupt keine Null. Die Zehn wurde als X bezeichnet, benötigte also kein + Null, blieb als bei X. (Übrigens ist die Null ein neutrales Element. Es besteht erst seit der Einführung des Stellenwertsystems.)
Also habe ich nach dem Augustus-Gesetz sechsunddreißig Tassen im Schrank zuzüglich der gleichen Menge Seelen. Welch ein Gewimmel! Das genannte Gesetz ist übrigens unwissenschaftlich. Es fehlen Angaben, ob es sich bei deinen Zahlen um natürliche, rationale, irrationale, reelle, komplexe, ganze, euklidische, normale, imaginäre oder, oder, oder handeln könnte. Das heißt, es fehlt der Definitionsbereich, ohne den nun mal ein Werk, das den Anspruch zu erheben wagt, sich Gesetz nennen zu wollen, nicht auskommt. Schade. Nein, eigentlich nicht, da das Ganze mehr zusammengeschustert ist, als der simpelste Text, den Kinder mit Kreide auf die Straße schreiben, wenn sie gut drauf sind. Wenn …
Der Gedanke ist mehr als erstaunlich, weil er den Zusammenhang zwischen Leben und Tod darstellen soll.
Nero wäre doch auch ein Name für dich gewesen: „Eine … Natur, deren Neigungen ganz auf das ... Dilettantische gerichtet waren.“ (Theodor Mommsen).
...Nun habe ich soeben sechsunddreißig Tassen in meinem Küchenschrank gezählt...
Ave
„Wie Sie erkennen können, hat der Text ein nützliche Wirkung entfalten können.“
Fein herausgearbeitet, Erhabener! Vor allem deshalb, weil man den Gegensatz zu denen erkennt, die nicht alle Tassen im Schrank haben; die Höflichkeit verbietet es, beispielsweise den Verfasser des Gesetzes in diesen Kreis explizit einzubeziehen.
PS: eine, soviel Zeit muss sein!
Fein herausgearbeitet, Erhabener! Vor allem deshalb, weil man den Gegensatz zu denen erkennt, die nicht alle Tassen im Schrank haben; die Höflichkeit verbietet es, beispielsweise den Verfasser des Gesetzes in diesen Kreis explizit einzubeziehen.
PS: eine, soviel Zeit muss sein!