Was Schulkinder wirklich bewegt

Aphorismus zum Thema Forschung

von  eiskimo

Man hat sie mit Wandkarten und bunten Tafelbildern konfrontiert, in Sprachlabore gesteckt, dann versuchte man es "lebendiger" mit Tonbandcassetten- und Videoeinsatz;  zuletzt vernetzte man sie im Zeichen totaler Individualisierung mit Laptops und Beamern. Und was bewirkt dieser Medien-Zirkus? 
Bloß raus! Jetzt sind Ferien und die Kinder entdecken die Welt, mit allen Sinnen und ... dem Herzen! (Wenn man sie lässt.)

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(12.07.18)
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 klaatu meinte dazu am 12.07.18:
Neulich hab ich mitbekommen, wie ein Vater seinen achtjährigen Sohn animieren wollte, mit ihm zusammen Bekannte zu besuchen und das erste was das Kind etwas genervt fragte, war: "Haben die WLAN?"

Ein Achtjähriger... Das fand ich traurig.

LG
k

 eiskimo antwortete darauf am 12.07.18:
Ich kenne tatsächlich noch ein paar Kinder, die "ohne" auskommen, an die habe ich gedacht....
Dass es ganz viele andere gibt, sehe ich auch.

 TrekanBelluvitsh (12.07.18)
Was Schulkinder wirklich bewegt
Ich hätte jetzt gesagt: ein Bus!
;-)

Aber mal Ernst beiseite. Unabhängig von der Art der Schule, ist diese immer auch Fremdbestimmtheit. Ferien sind hingegen Selbstbestimmtheit.

 eiskimo schrieb daraufhin am 12.07.18:
Das mit dem Bus ist natürlich unschlagbar. Und Fremd- gegen Selbstbestimmtheit ist auch perfekt zusammengefasst - knapper geht es nicht!
vG
eiskimo

 TassoTuwas (25.02.19)
Die Schule bleibt ein ewiges Experimentierfeld, daran ändert keine Forschung etwas!
Lg TT

Kommentar geändert am 25.02.2019 um 18:50 Uhr

Kommentar geändert am 25.02.2019 um 18:54 Uhr
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