Neu bei uns:

Krakel (20.04.), fuerimmer (19.04.), Sowok (15.04.), eleanor_rigby (15.04.), Professor (13.04.), Sekrotas (12.04.), Kardamom (12.04.), Devious (04.04.), Clementine (31.03.), VanSim (27.03.), klausKuckuck (23.03.), surru (16.03.)...
Übersicht aller neuen Autoren und Leser

Zur Zeit online:

keinverlag.de ist die Heimat von 695 Autoren* und 174 Lesern*. (*Details)

(*Im Gegensatz zu allen anderen Literaturforen zählen wir nur die aktiven Mitglieder, da wir uns als Community verstehen und nicht als Archiv toter Texte. Würden wir alle Nutzer zählen, die sich seit Gründung hier angemeldet haben, und nur die abziehen, die sich selbst wieder abgemeldet haben oder rausgeworfen wurden, kämen wir auf 15.673 Mitglieder und 483.010 Texte. Musste auch mal gesagt werden.)

Genre des Tages, 20.04.2024:

Ekloge:

"Die Ekloge ist eigentlich eine Bezeichnung für eine Auswahl, z.B. ein kleines ausgewähltes Gedicht. Da..." ( weiterlesen), beispielsweise:
Polyphem und Ulis von Hobbes (ziemlich neu, vom 18.03.24)
Die chthonische Frau von Terminator (recht lang: 418 Worte)
Von der Erkenntnis von Terminator (noch gar keine Kommentare)
Mohammed liest Lolita von Terminator (selten gelesen: nur 73 Aufrufe)

alle 11 Eklogen

Lest doch mal ...einen Zufallstext!

Eine Meinung: "Ich bin bei keinverlag.de willkommen, weil ich keinen Verlag habe." ( Beppo)

FF0000, oder: Oktober.

Symbolgedicht zum Thema Liebe und Leid

von Gideon

Zinnoberrot, wie Marsstaub
leuchtet das Wasser
wenn es gebrochen wird.

Karminrot, käferfarben
glüht die Erdoberfläche
und du bist Scirocco-Wind.

Erst Kadmium, oszillierend -
meine Lippen kräuseln sich
und ich muss an Tsunamis denken

dann Oxid, korrosiv -
mit Blicken, die herausfordern
bin ich einsam und bleibe es

zuletzt Umbra, nyktochrom
(auf meiner Zunge der Geschmack
von Eisengeländern, und Blut, und kalten Mündern)
färbt sich der Oktober.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

WinstonSmith (28.10.22, 02:01)

Die Verwendung der Farbenvielfalt im Konkreten hat es mir angetan. Ich bin auch Maler. Ob Wort oder Leinwand, es ist eher surreal.

Zur Zeit online: