Freundschaftliches

Gedanke zum Thema Denken und Fühlen

von  Martina

Dort wo das Schloss sich im Wasser spiegelt,
und seine Verlassenheit, seine Größe und Würde
vom Wellenspiel verschwommen widergespiegelt wird,
fühle ich mich verstanden.
Nicht jeder Freund braucht ein Gesicht.
Er muß nur etwas haben,
was uns verbunden und verstanden fühlen lässt.

© M. Brandt

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(01.08.18)
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