U-Bahn-Impression
Gedicht zum Thema Ironie
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(07.09.18)
(07.09.18)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Mir geht es hier mehr darum das Lustige, oder Makabre der sogenannten sozialen Medien, bei denen es letztlich um einen Scheinkontakt geht, bei welchem die Kommunikation mit Fremden stattfindet zu erwähnen und die Möglichkeit eines realen Sozialkontaktes [das muss ja nicht viel sein, vielleicht eine Freundlichkeit, einen Gruß, ein kurzes Gespräch etc.] vor dem sich die meisten im Netz-Verfangenen scheuen im täglichen Leben und in der täglichen Begegnung. Nirgendwo kann man so viel verbiesterte, ablehnende, ja geradezu feindliche Gesichter sehen wie in einer U-Bahn. Gesichter die ins Netz starren, in eine virtuelle Welt und die Realität der wirklich Anwesenden fast völlig ausblenden. Das ist lustig, wenn Leute
nach Kontakten [gar Beziehungen] mit virtuellen Personen gieren und den wirklichen Menschen welcher ihnen tagtäglich irgendwo begegnet nicht sehen, als ob er gar nicht existiert.
Lustig und irgendwie auch makaber scheint mir dies.
Habs grade mal wieder beobachten können, weil ich gezwungen war einige Male mit der U-Bahn zu fahren.
Man kann es, je nach Sichtweise, auch erschreckend finden.
Ich fand es satirisch LG niemand
nach Kontakten [gar Beziehungen] mit virtuellen Personen gieren und den wirklichen Menschen welcher ihnen tagtäglich irgendwo begegnet nicht sehen, als ob er gar nicht existiert.
Lustig und irgendwie auch makaber scheint mir dies.
Habs grade mal wieder beobachten können, weil ich gezwungen war einige Male mit der U-Bahn zu fahren.
Man kann es, je nach Sichtweise, auch erschreckend finden.
Ich fand es satirisch LG niemand
Graeculus (69) antwortete darauf am 07.09.18:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
alle sind vernetzt, schon vor dem einstieg. jeder hat seine eigene spielwiese, und alle stehen auf derselben wiese.
die ganz normale situationskomik.
die ganz normale situationskomik.
So ist es, Lo Mit lieben Grüßen, Irene
Sätzer (77)
(09.09.18)
(09.09.18)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
... in der Tat
LG Irene
LG Irene
Agneta (62)
(15.09.18)
(15.09.18)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Du hast recht, liebe Monika, Deine Erdnüsse "verspeise" ich gerne. "Während" ist viel flüssiger. Bei "sozialen" war ich mir nicht so ganz sicher wie man es betont, daher ließ ich das "den" weg,
obwohl es mir beim Schreiben besser gefiel. Dankeschön!
für beides. Mit lieben Grüßen zurück, Irene
obwohl es mir beim Schreiben besser gefiel. Dankeschön!
für beides. Mit lieben Grüßen zurück, Irene