Neige mich.

Sonett zum Thema Gefühle

von  franky

Neige mich in deine gute Laune,
die in hohen Tönen aufwärts steigt,
im heißen Draht nach vorne zeigt,
der sich offenbart und Wo man staune. 

Spielerisch zerfließen die Konturen,
machen abseits rote Lichter an. 
An den Pirouetten siehst du dann,
wo geheime Lieben randwärts fuhren.

Tummelplatz des ungeziemen Zeigens,
wie weit der Wind die Wunder weggeweht.
Angekommen in der Welt des Schweigens,
wehrt sich jeder der im Schatten steht.

Aufgeregt im Angebot des Bleibens,
sieht er dass der Blick zur Sonne dreht.

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