Attribut "deutsch" ?
Gedanke zum Thema Nachdenkliches
von millefiori
Kommentare zu diesem Text
Guten Abend.
Handwerklich gesehen ohne Erzählfluß, ohne Spannung. Keine glaubwürdig wirkende Szenen, weil ohne Details, keine Figurentiefe. Hier und da Schlampigkeitsfehler, z.B. "Bei Manchen".
Inhaltlich möchte ich nichts dazu sagen.
Handwerklich gesehen ohne Erzählfluß, ohne Spannung. Keine glaubwürdig wirkende Szenen, weil ohne Details, keine Figurentiefe. Hier und da Schlampigkeitsfehler, z.B. "Bei Manchen".
Inhaltlich möchte ich nichts dazu sagen.
Das Leben erzählt nicht immer glaubwürdige Szenen, diese hier sind real. Deine Kritik nehme ich an, da ich noch kaum Erfahrung habe.
Du musst Dich zum Inhalt nicht äußern, es sind meine Gedanken, die ich für mich aufgeschrieben habe.
millefiori
Du musst Dich zum Inhalt nicht äußern, es sind meine Gedanken, die ich für mich aufgeschrieben habe.
millefiori
Antwort geändert am 08.10.2018 um 08:57 Uhr
in dem text steckt - von einigen wenigen längen - jede menge erzähfluss!
Mendacium est.
verum dico neque quicquam nisi vero.
Problematisch sind auch die extrem viele Sätze, die mit "ich" beginnen, das macht wirklich keinen einnehmenden oder gar sympathischen Eindruck.
Die viele "n" Sätze mit "ich" werde ich bei Gelegenheit überarbeiten.
Es ist auch einfach schlechter Stil.
Ich hab grad andere Sorgen.
Graeculus (69)
(08.10.18)
(08.10.18)
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Hallo Graeculus,
Es gibt da ganz viele Widersprüche, bei diesen Menschen.
Ich habe auch schon erlebt, das jemand sich bei einer ausländischen Kollegin über Ausländer auslässt, ohne zu bemerken, dass so einer vor ihm steht.
Es wird dann scheinbar ausgeblendet, dass derjenige auch ausländische Wurzeln hat. Er wird quasi adoptiert und zählt dann wohl automatisch nicht mehr dazu.
Ich möchte nicht immer gleich die Nazikeule schwingen, nur aufzeigen, dass man ein wenig sensibler sein sollte, in manchen Äußerungen und auch mal sein eigenes Verhalten hinterfragen.
Jahrzehntelang hat in Deutschland das multikulturelle gut funktioniert.
Das die Politik zufrieden ist, wenn sich die Bürger auf die Flüchtlingspolitik stürzen, weil dann andere Fehler bzw. Entscheidungen zugunsten von Konzernen und somit auch den Politikern im Nebenverdienst keine große Aufmerksamkeit bekommen, ist ja klar.
Liebe Grüße
millefiori
Danke für deinen Kommentar
Es gibt da ganz viele Widersprüche, bei diesen Menschen.
Ich habe auch schon erlebt, das jemand sich bei einer ausländischen Kollegin über Ausländer auslässt, ohne zu bemerken, dass so einer vor ihm steht.
Es wird dann scheinbar ausgeblendet, dass derjenige auch ausländische Wurzeln hat. Er wird quasi adoptiert und zählt dann wohl automatisch nicht mehr dazu.
Ich möchte nicht immer gleich die Nazikeule schwingen, nur aufzeigen, dass man ein wenig sensibler sein sollte, in manchen Äußerungen und auch mal sein eigenes Verhalten hinterfragen.
Jahrzehntelang hat in Deutschland das multikulturelle gut funktioniert.
Das die Politik zufrieden ist, wenn sich die Bürger auf die Flüchtlingspolitik stürzen, weil dann andere Fehler bzw. Entscheidungen zugunsten von Konzernen und somit auch den Politikern im Nebenverdienst keine große Aufmerksamkeit bekommen, ist ja klar.
Liebe Grüße
millefiori
Danke für deinen Kommentar
Antwort geändert am 08.10.2018 um 09:00 Uhr
Introitus (37) meinte dazu am 08.10.18:
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Echo (34) meinte dazu am 08.10.18:
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Introitus (37) meinte dazu am 08.10.18:
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Echo (34) meinte dazu am 09.10.18:
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Marjanna (68)
(08.10.18)
(08.10.18)
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weiter oben hat einer den mangelhaften erzählfluss moniert. welch absoluter quatsch.
Ein feiner/feines Essay.
gratias.
ww
gratias.
ww
Sorry, habe bis 20 Uhr gearbeitet und deswegen keine Zeit gehabt zu reagieren.
An Alle die der Text angesprochen hat, ein Dankeschön.
@Dieter und Loslosch, ihr beide werdet Euch wohl in diesem Leben nicht mehr einig werden, schmunzel, aber so wird es wenigstens nicht langweilig. Leider kann ich kein lateinisch.
Mich würde schon interessieren wie man so verschiedene Situationen in einen besseren Erzählfluss bringt, (ehrlich!), wobei es sich ja hierbei nicht einmal um eine Geschichte handelt. Ich gabe einfach meine Gedanken zu Papier gebracht.
Was die nicht integrierbaren Türken betrifft oder jegliche nicht integrierbaren, wir haben in Deutschland auch Deutsche, die sich nicht integrieren können.
Die Frauen als Freiwild sehen, die ihre Religion als die Einzige wähnen, die Fleischesser oder Vegetarier diskriminieren.
In jedem Land gibt es Fanatiker. Leider.
Aber die Frage ist, sind wir nicht auch ein bisschen schuld daran, wenn wir die Menschen die nicht nach unserem Geschmack sind, weil sie Kopftuch tragen, oder tätowiert sind oder einen Irokesen auf dem Kopf tragen oder Veganer sind aus dem Weg gehen , statt mal ein Gespräch anzufangen und die Hintergründe kennenzulernen. Nein, wir machen die Schublade auf, bevor wir der Person die Möglichkeit geben sich zu erklären.
Was steckt hinter dem Kopftuch, oder der Lederjacke oder auch der spießigen Lehrermütze.
Am Ende ist das ein ganz anderer Mensch als wir vermuten.
An Alle die der Text angesprochen hat, ein Dankeschön.
@Dieter und Loslosch, ihr beide werdet Euch wohl in diesem Leben nicht mehr einig werden, schmunzel, aber so wird es wenigstens nicht langweilig. Leider kann ich kein lateinisch.
Mich würde schon interessieren wie man so verschiedene Situationen in einen besseren Erzählfluss bringt, (ehrlich!), wobei es sich ja hierbei nicht einmal um eine Geschichte handelt. Ich gabe einfach meine Gedanken zu Papier gebracht.
Was die nicht integrierbaren Türken betrifft oder jegliche nicht integrierbaren, wir haben in Deutschland auch Deutsche, die sich nicht integrieren können.
Die Frauen als Freiwild sehen, die ihre Religion als die Einzige wähnen, die Fleischesser oder Vegetarier diskriminieren.
In jedem Land gibt es Fanatiker. Leider.
Aber die Frage ist, sind wir nicht auch ein bisschen schuld daran, wenn wir die Menschen die nicht nach unserem Geschmack sind, weil sie Kopftuch tragen, oder tätowiert sind oder einen Irokesen auf dem Kopf tragen oder Veganer sind aus dem Weg gehen , statt mal ein Gespräch anzufangen und die Hintergründe kennenzulernen. Nein, wir machen die Schublade auf, bevor wir der Person die Möglichkeit geben sich zu erklären.
Was steckt hinter dem Kopftuch, oder der Lederjacke oder auch der spießigen Lehrermütze.
Am Ende ist das ein ganz anderer Mensch als wir vermuten.
Antwort geändert am 08.10.2018 um 21:20 Uhr
Hallo Patrizia, hat mir gut gefallen, dein sehr persönlich gehaltener Text. Schöne und überzeugende Beispiele aus deinem Leben hast du gewählt, um das Thema Toleranz, deine Abscheu vor jeglicher Intoleranz deutlich zu machen. Ich finde den Beitrag sehr gelungen. Wir sollten viel öfter wagen, offen über uns und unsere wahren Ansichten zu schreiben, auch wenn Mut dazu gehört! Viele liebe Grüße von Gil.
Danke, lieber Gil,
ich wollte das einfach mal niederschreiben und habe festgestellt, die Menschrn aus meinem näheren Umfeld doch sehr überrascht war, was ich so erlebt hatte.
Mir selbst war es zum Glück, gar nicht so bewusst. In den Zeiten, wo viele Ausländer raus rufen, wird das wieder lebendig.
Liebe Grüße
millefiori
ich wollte das einfach mal niederschreiben und habe festgestellt, die Menschrn aus meinem näheren Umfeld doch sehr überrascht war, was ich so erlebt hatte.
Mir selbst war es zum Glück, gar nicht so bewusst. In den Zeiten, wo viele Ausländer raus rufen, wird das wieder lebendig.
Liebe Grüße
millefiori