Altruismus- Puppe
Text zum Thema Selbstverwirklichung
von jennyfalk78
Kommentare zu diesem Text
Ich bin geneigt davon auszugehen, dass die interhalb des Textes sukzessiv besser werdende RS und Zeichensetzung Absicht ist, um die Reifewerdung des Erzählers auszudrücken. Gute Idee, würde ich aber noch etwas verstärken, z.B. das letzte Drittel handwerklich straffer und geschmeidiger machen.
Hat starke Stellen, auch das an sich kryptische "die rote Grütze an meinen temporären Härchen" gefällt mir gut.
Hat starke Stellen, auch das an sich kryptische "die rote Grütze an meinen temporären Härchen" gefällt mir gut.
Kommentar geändert am 06.11.2018 um 11:54 Uhr
Hm, öh, Sabber am Kinn.
Genauso habe ich es gemeint!
Du meinst straffer im Sinne eines Zeitraffers?
Meine temporären Härchen glühen!
Herzlichst die Jenny
Genauso habe ich es gemeint!
Du meinst straffer im Sinne eines Zeitraffers?
Meine temporären Härchen glühen!
Herzlichst die Jenny
Nein, straffer im Sinne von dichter. Aufs Wesentliche eindampfen.
Selbstverwirklichung kann nicht erreicht werden. Sie ist ein ständiger Prozess. In einer Welt, deren Geilheit sich auf Ziele richtet, die sie in immer kürzer werdenden Zeit erreichen möchte (ungeachtet der Komplexität - BER lässt grüßen), schwer zu leben, so viel steht fest.
Selbstverwirklichung, so im Wortlaut, hat sich selbst zu bewirken.
Tatsächlich glaube ich, das es möglich ist.
Was hat Siddharta Gautama die ganze Zeit gelebt?
Herzlichst die Jenny
Tatsächlich glaube ich, das es möglich ist.
Was hat Siddharta Gautama die ganze Zeit gelebt?
Herzlichst die Jenny