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Tagebuch zum Thema Vergänglichkeit
von keinB
Kommentare zu diesem Text
Marjanna (68)
(07.12.18)
(07.12.18)
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Ich hab eher noch unter- denn übertrieben.
Danke.
Danke.
Im ersten Anlauf verlor ich komplett den Faden. Ab dem Mittelteil wusste ich wie Otto in Wanda gar nichts mehr. Wer ist tot? Wer ist hier der Bruder, der Onkel oder die Jeanette? Wieso hat nur Jeanette einen Namen? Da janna aber das Dingen anscheinend souverän verstanden hatte, las ich es nochmal in langsam und gedanklichem Notizblock.
Ja. Ist gut. Dialog beherrschst Du sowieso und neigst ja zum Glück nicht zu Ausschweifungen. Sowas mag ich ja gar nicht. Ob es die Nummer im Cafe zum Schluss wirklich braucht? Wahrscheinlich müsste ich hierfür die anderen 57 Teile lesen. Mal schauen ...
Ja. Ist gut. Dialog beherrschst Du sowieso und neigst ja zum Glück nicht zu Ausschweifungen. Sowas mag ich ja gar nicht. Ob es die Nummer im Cafe zum Schluss wirklich braucht? Wahrscheinlich müsste ich hierfür die anderen 57 Teile lesen. Mal schauen ...
Na komm, einfach (verstehen) kann jeder.
Die Schlussnummer finde ich schon wichtig für die "Charakterzeichnung" (in der Kürze meiner Formulierungen sicher maßlos überspannt) der Großmutter.
Danke.
Die Schlussnummer finde ich schon wichtig für die "Charakterzeichnung" (in der Kürze meiner Formulierungen sicher maßlos überspannt) der Großmutter.
Danke.
Darf man bei einem Todesfall "prickelnd" sagen?
Jedenfalls gut erzählt, da gibt's nichts zu meckern.
Jedenfalls gut erzählt, da gibt's nichts zu meckern.
Bei Ertrinken in Champagner auf jeden Fall.
Danke.
Danke.
Liest sich ein bisschen wie Fragmente einer Dramedy. Auf jeden Fall fesselnd. Die Szene in der Kirche lädt tatsächlich zum Lachen ein. Die kreisenden Geier wirken schon fast wie ein Klischee, wäre es nicht so wahr.
Ich finde es gelungen. "Tagebuch" macht aber befangen. Mir wäre es lieber, das als Fiktion zu betrachten. Dann würde ich Sequenzen in ein Drehbuch übernehmen wollen. Und sicher mehr lachen.
Übrigens, nachtragend:
Die einzelnen, kurzen Sequenzen machen den Kopf wirr. Das ist gut. Dabei entsteht eine gewisse Leere im Sortieren und Sondieren. Man verliert den Bezug zur Realität, ich höre den gesprochenenen Text irgendwann wattig und hallig. (Ich denke zu sehr Film, wie mir scheint...)
Edith hat einen vertippten Buchstaben gefunden und bat mich, fix zu korrigieren.
Ich finde es gelungen. "Tagebuch" macht aber befangen. Mir wäre es lieber, das als Fiktion zu betrachten. Dann würde ich Sequenzen in ein Drehbuch übernehmen wollen. Und sicher mehr lachen.
Übrigens, nachtragend:
Die einzelnen, kurzen Sequenzen machen den Kopf wirr. Das ist gut. Dabei entsteht eine gewisse Leere im Sortieren und Sondieren. Man verliert den Bezug zur Realität, ich höre den gesprochenenen Text irgendwann wattig und hallig. (Ich denke zu sehr Film, wie mir scheint...)
Edith hat einen vertippten Buchstaben gefunden und bat mich, fix zu korrigieren.
Kommentar geändert am 08.12.2018 um 13:44 Uhr
Ah, shit. Ich hab wieder verpeilt, mich zu bedanken.
Danke
Danke
Ehm... Ich bin da nicht so. Ich heiß ja nicht Dieter.
Gerne gelesen, man kann auch gut folgen.
Nur eine Sache:
Das ergibt keinen Sinn, auch wenn man noch so lange darüber nachdenkt.
Nur eine Sache:
Die Farcen meiner Oma in einem symbolischen Bild
Was genau raffst du da nicht?
Eine Farce bezeichnet eine Art Schau- und kein Mienenspiel (?); und welches Bild hier gezeichnet sein soll, ist ebenfalls unklar. Ich würde hier diesen Vorgang (?) lieber beschreiben und den Leser selbst und eigenständig den Schluss ziehen lassen, es sei eine Farce, oder was auch immer.
Ich - und sicherlich auch viele andere Leser (obwohl jetzt sicherlich wieder einige damit angeben, ihnen sei alles völlig klar) - kann mir da, so wie es jetzt da steht, keinen Reim darauf machen. Bitte bedenken: Dir als Textverfasserin ist es natürlich klar, Du musst dich aber in den Leser hineinversetzen können, oder wenigstens wollen. Für den Leser ist der Text inhaltlich per se jungfräulich.
Ich - und sicherlich auch viele andere Leser (obwohl jetzt sicherlich wieder einige damit angeben, ihnen sei alles völlig klar) - kann mir da, so wie es jetzt da steht, keinen Reim darauf machen. Bitte bedenken: Dir als Textverfasserin ist es natürlich klar, Du musst dich aber in den Leser hineinversetzen können, oder wenigstens wollen. Für den Leser ist der Text inhaltlich per se jungfräulich.
Antwort geändert am 01.08.2019 um 14:32 Uhr
KB an DR: Ich MUSS gar nichts. Schon gar nicht in einem als Tagebuch gekennzeichneten Text.
Ja, sicherlich. Aber Du frugest.