Glanz und Elend eines Literaten

Sonett zum Thema Stärke/Schwäche

von  EkkehartMittelberg

Frischer Wind weht durch die Adenauer-Jahre,
„Trilogie des Scheiterns“ in dumpfer Republik
provoziert das Feuilleton zu lobender Kritik.
Ein Genie im „Treibhaus“ spielte virtuos Fanfare.

Du folgtest kreativ Romanen der Moderne,
Ströme des Bewusstseins, tragische Figuren
scheitern, aber sprachlich umgestellte Uhren,
du zeigst stilistisch variable Sterne.

Du versprachst der Fachwelt weitere Romane,
doch sie existierten nur in deiner Fantasie,
Fragmente zu verbinden gelang dir Träumer nie.

Unbeirrt blieb dein Verleger bei der Fahne.
Du kämpftest, suchtest nach der alten Stärke,
ungeahnter Nachlass zeugt vom Streben nach dem Werke.

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (12.12.18)
Dinge, die man im Kopf hat (oder selbst: wenn man sie geschrieben hat) einer Öffentlichkeit vorzuenthalten , kann ich nachvollziehen. Solches, was der Zeitgeist nicht schätzt, wird er auch nicht verstehen (wollen). Wissen und Engagement des Autors spielen da keine Rolle. Und Fetzen sind eh im Kopf besser aufgehoben.
Echo (34) meinte dazu am 12.12.18:
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 EkkehartMittelberg antwortete darauf am 12.12.18:
Merci, Trekan, es ist so, wie Echo schreibt. Er kritisierte den Zeitgeist in der Trilogie und versuchte später mit einem Roman daran anzuschließen. Aber es gelang ihm nicht mehr.

 TrekanBelluvitsh schrieb daraufhin am 12.12.18:
Ehrlich gesagt verstehe ich eure Anmerkungen nicht.
Echo (34) äußerte darauf am 12.12.18:
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 TrekanBelluvitsh ergänzte dazu am 12.12.18:
Aha... jaja...
Habe ich mich in Richtung Zeitgeist anders geäußert?
Echo (34) meinte dazu am 12.12.18:
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Nimbus† (45)
(12.12.18)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.12.18:
Vielen Danke, Heike. Ja, mein Sonett ist eine Hommage, die die Wahrheit nicht schönen möchte. Es ist richtig, später kämpfte Koeppen mit sich selber, mit seinem Anspruch. Dabei versagte seine frühere Stärke. Er konnte ihm nicht mehr gerecht werden.
Herzlichst
Ekki
MichaelBerger (44) meinte dazu am 12.12.18:
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Nimbus† (45) meinte dazu am 12.12.18:
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Piroschka (55)
(12.12.18)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.12.18:
Merci, Petra, Koeppen scheiterte später nicht am Zeitgeist, den er wie in der Trilogie weiterhin hätte kritisieren können, sondern daran, dass er nicht mehr in der Lage war, eines seiner schnell wechselnden literarischen Konzepte konsequent umzusetzen.
Herzlich
Ekki
Echo (34)
(12.12.18)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.12.18:
Merci, Echo, dem schließe ich mich gerne an. Freilich werden Literaten weiter darüber diskutieren, warum es Koeppen nach einer langen Periode des Schweigens trotz des Drängens seines Verlegers und seiner Bewunderer nicht mehr gelang, mit einem Roman an die erfolgreichen Romane der Trilogie anzuknüpfen.
Echo (34) meinte dazu am 12.12.18:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.12.18:
Das stimmt.

 Dieter Wal (12.12.18)
Schönes Sonett.

Was sollte ich von Koeppen lesen?

Eine Anspielung auf Glanz und Elend der Kurtisanen im Titel hätte nur dann Sinn, wenn Koeppens Werk einen direkten Bezug zu Balzacs zitiertem Roman aufweist.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.12.18:
Merci, Dieter, vielleicht könnte dich aus der Trilogie "Das Treibhaus" interessieren, weil es zeigt, dass die Restaurationspolitik Adenauers eine wirklich kritische Auseinanderset4zung mit dem Nationalsozialismus nicht zuieß.
Was die stilistische Experimentierfreude angeht, ist wohl "Tauben im Gras" interessanter.
Man kann den Titel "Glanz und Elend..." auf Balzac zurückbeziehen, aber ich sehe die Notwendigkeit nicht. Er ist literarisches Gemeingut geworden, um gegensätzliche Entwicklungen zu kennzeichnen.

 Dieter Wal meinte dazu am 13.12.18:
Vielen Dank für den Tipp. Freue mich über Adenauers signierte Autobiographie. Sie wirkt auf mich bedingt sympathisch. Mir ist die Adenauerzeit fremd, da ich 66 geboren bin und sie nicht selbst erlebte. Auch die Hippiezeit ging an mir völlig spurlos vorüber. Ich war viel zu klein dafür. Willy Brandt dagegen war ein Bundeskanzler, der mich auch aus teilweise eigener Anschauung und Erfahrung der spezifischen Stimmung dieser Jahre, interessiert. Da wieder speziell Brandts Rücktritt. Der Stasi-Spion leistete in meinen Augen beeindruckende Arbeit. Das war wohl deren größter Coup. Es gibt ein interessantes Buch darüber.

Antwort geändert am 13.12.2018 um 11:05 Uhr

 Habakuk (12.12.18)
Gefällt mir, Ekki. Ja, Koeppen benutzte gekonnt den „Stream of consciousness“, den Bewusstseinsstrom. „Tauben im Gras“ ist ein beredtes Beispiel.

BG
H.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.12.18:
Grazie, Habakuk, wer sich näher über diese Roman informieren möchte, findet hier einen guten Einstieg:"[…] Mit »Tauben im Gras« zeichnet der Autor Wolfgang Koeppen einen Querschnitt der gesellschaftlichen, moralischen, politischen und sogar rassistischen Verhältnisse im Nachkriegsdeutschland, was auch das beinahe völlige Fehlen positiver Schwerpunkte erklärt. Koeppen seziert die kleinbürgerlichen Verhältnisse ebenso wie Aussichtslosigkeit jener Jahre. Mit besonderen sprachlichen Mitteln wie beispielsweise inneren Monologen oder plastischen Vergleichen werden mögliche Gefahren benannt, verdeutlicht und bis zur Resignation verfolgt (»Der Tod treibt Manöverspiele«, »Noch rostet der Blechmund der Sirenen«). Zusammen mit der Ausweglosigkeit der Handlungsstränge wirkt der gesamte Roman auf den Leser daher eher düster und beklemmend."
Quelle: Tauben im Gras - Wolfgang Koeppen - Inhaltsangabe
https://www.inhaltsangabe.de/koeppen/tauben-im-gras/
fdöobsah (54)
(12.12.18)
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 loslosch meinte dazu am 12.12.18:
die späte schreibhemmung mag tiefere gründe haben. er litt unter dem krankheitsbild seiner frau. gut, wiki verrät uns nichts. aber ein älterer SPIEGEL-artikel, wohl der 1980er jahre.
Echo (34) meinte dazu am 12.12.18:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.12.18:
@fdöobsah:Wie schon bei dem Sonett über Sartre wirst du am Ende auch hier mit deiner negativen voreingenommenen Kritik allein stehen. Es ist müßig, dagegen zu argumentieren. Du willst dich langweilen, also langweilst du dich.
Echo (34) meinte dazu am 12.12.18:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.12.18:
loslosch: Danke, ich kenne den SPIEGEL-Artikel, auf den du dich beziehst. Man kann nicht ganz ausschließen, dass die Alkoholsucht seiner Frau die Ursache für Koeppens spätere Schreibhemmung war. Mir scheint jedoch das Urteil von Reich-Ranicki, der Koeppen sehr schätzte, wahrscheinlicher: "In einem unlängst erschienenen Buch hat Marcel Reich-Ranicki, Koeppens Fürsprecher seit vielen Jahren, das Schweigen des Romanciers auf eine schlichte Formel gebracht: Der Dichter habe "sehr ungern, wenn nicht widerwillig" geschrieben. Koeppen, "reich gesegnet mit allen denkbaren Gaben, mit einem einzigartigen Talent", sei mit einer fatalen Willensschwäche geschlagen gewesen, "mit einer schwer zu bekämpfenden Neigung zur Trägheit und zur Lethargie"*. " http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8858163.html
fdöobsah (54) meinte dazu am 12.12.18:
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 loslosch meinte dazu am 12.12.18:
eine mio schmeißfliegen können nicht irren ...
Echo (34) meinte dazu am 12.12.18:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.12.18:
Ach, fdöobsah, wenn ich das Gefühl hätte, dass des Zweifels Blässe hinsichtlich deiner Beurteilung meiner Sonette auch dich beschleicht, würde ich gerne mit dir diskutieren. So aber unterlasse ich, was sinnlos ist, und will ich dir dein Missfallen gerne lassen und Bertrand Russels schönen Spruch, von dem ich nicht glaube, dass er auf Lyrik bezogen war,

Antwort geändert am 12.12.2018 um 15:56 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.12.18:
Zu Echos Fundstücken. Sie sind repräsentativ. Ich kann sie nur empfehlen.
fdöobsah (54) meinte dazu am 13.12.18:
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 Dieter Wal meinte dazu am 13.12.18:
@ Buchstabenmann mit Ekki:

Quetsche meinen Kommentar dreisterweise auch dazu. Bitte Vergebung!

Vergleicht man Ekkis Sonett mit einem Trakls, schneidet es schlecht ab. Guckst du:

1. Glanz und Elend eines Literaten

Frischer Wind weht durch die Adenauer-Jahre,
„Trilogie des Scheiterns“ in dumpfer Republik
provoziert das Feuilleton zu lobender Kritik.
Ein Genie im „Treibhaus“ spielte virtuos Fanfare.

Du folgtest kreativ Romanen der Moderne,
Ströme des Bewusstseins, tragische Figuren
scheitern, aber sprachlich umgestellte Uhren,
du zeigst stilistisch variable Sterne.

Du versprachst der Fachwelt weitere Romane,
doch sie existierten nur in deiner Fantasie,
Fragmente zu verbinden gelang dir Träumer nie.

Unbeirrt blieb dein Verleger bei der Fahne.
Du kämpftest, suchtest nach der alten Stärke,
ungeahnter Nachlass zeugt vom Streben nach dem Werke.

2. Verfall

„Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten,
Folg ich der Vögel wundervollen Flügen,
Die lang geschart, gleich frommen Pilgerzügen,
Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten.

Hinwandelnd durch den dämmervollen Garten
Träum ich nach ihren helleren Geschicken
Und fühl der Stunden Weiser kaum mehr rücken.
So folg ich über Wolken ihren Fahrten.

Da macht ein Hauch mich von Verfall erzittern.
Die Amsel klagt in den entlaubten Zweigen.
Es schwankt der rote Wein an rostigen Gittern,

Indes wie blasser Kinder Todesreigen
Um dunkle Brunnenränder, die verwittern,
Im Wind sich fröstelnd blaue Astern neigen.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Verfall_(Gedicht)

Mag sein, Ekkis Sonett liest sich unvorteilhaft im Vergleich mit einem der bedeutendsten neuzeitlichen deutschen Sonette der angebrochenen Jahrhundertwende. Mag sein, es handelt sich höchestens formal um ein Gedicht in Sonettform und ist gar keine Dichtung im eigentlichen Sinn. Wisst ihr, wieviele "wahre" Dichter auch bei kV publizieren? Es sind wenige. Na und?

Antwort geändert am 13.12.2018 um 06:28 Uhr

 loslosch meinte dazu am 13.12.18:
ulkiger vergleich mit einer parallele:

"... aber sprachlich umgestellte Uhren, ..." und "... Und fühl der Stunden Weiser kaum mehr rücken."

 Dieter Wal meinte dazu am 13.12.18:
Was ist schlecht daran, an Koeppen zu erinnern? Von mir aus auch wie Brockhaus? Nix.

Antwort geändert am 13.12.2018 um 10:58 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 13.12.18:
@fdöobsah:Ich habe keine Schwierigkeiten damit, dass dir der eine oder andere Text von mir missfällt, sondern mit deiner Argumentation, die zu oft an meiner Intention vorbei geht. Ich halte dich aber für zu intelligent, mich öfter misszuverstehen.
Das Sonett auf Koeppen soll kein Klanggedicht sein und soll auch nicht dessen Leben in Stationen beschreiben. Es ist konzentriert auf das entscheidenden Dilemma dieses progressiven Dichters, der keine Romane mehr schreiben konnte. Das wird in einer Sprache abgehandelt, die weder gefällig noch schön sein soll. Du meinst, dass ich durch das Sonett stolpere und willst damit metrische Unbeholfenheit nahelegen, die du mir nicht nachweisen kannst. Tut mir leid, du könntest mich besser verstehen, wenn du es wolltest.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 13.12.18:
@Dieter: Lieber Dieter. wahrscheinlich weißt du, dass man mein Sonett nicht mit Trakls "Verfall" vergleichen kann, weil die Intentionen ganz unterschiedlich sind. Trakls Sonett widmet sich wohlklingend der morbiden Schönheit des Verfalls, meines soll nicht schön sein, sondern ein Dilemma im Leben Koeppens beschreiben. Gleichwohl genügt es den formalen Kriterien eines Sonetts. Ob es dabei verdichtet, kann ich als Autor nicht entscheiden. Ich nehme an, dass du das alles weißt und fdöobsah vor Augen führen wolltest, dass er bei dem Maßstab, den er an mein Sonett anlegt, Äpfel und Birnen vergleicht.

 Dieter Wal meinte dazu am 13.12.18:
"Ich nehme an, dass du das alles weißt und fdöobsah vor Augen führen wolltest, dass er bei dem Maßstab, den er an mein Sonett anlegt, Äpfel und Birnen vergleicht."

Stimmt. Er hat in meinen Augen mit seinen Einwänden wie so oft durchaus nicht Unrecht. Es ließen sich stilistische Unvollkommenheiten benennen und das rel. Gelingen des Sonetts damit in Frage stellen. Doch wozu sollte ich? Es geht dir anscheinend bedingt um Absolutes im Sonett. Trankl definitiv Ich entdecke in "Verfall", obwohl ich es seit über 40 Jahren auswendig kann, viel mehr als morbide Schönheit. Sehr viele erstaunliche Details weisen enorme Schönheiten darin auf, die keineswegs die Grundmelancholie des Sonettes an sich transportieren. Ich bewundere die Komposition des Sonettes grenzenlos..

 GastIltis (12.12.18)
Hallo Ekki, du weißt, dass ich deine Beiträge, die Form lasse ich mal außer Acht, bewusst lese. Unabhängig davon, wie gut oder schlecht ich mit dem, das sich dahinter verbirgt, vertraut bin. Von Koeppen weiß ich, da ich einige Jahre in Greifswald gelebt habe, dass es ein Koeppen-Haus gibt. Mehr nicht. Seine literarische Zeit im Westen, klar, ist uns ehemaligen DDR-Bürgern vorenthalten worden. Dies nachzuholen, ist nahezu unmöglich. Ich habe mir aus einem Interview, das er 1991 einem Journalisten der Zeit gegeben hat, drei Sätze notiert, die für mich sehr viel über den Menschen, den Schriftsteller und Zeit und Gesellschaft aussagen:
„Das Schreiben ist gelegentlich ein Rettungsboot im Meer der Sinnlosigkeit.
Ich riskiere den Wahnsinn.
Als kleiner Junge habe ich ein Schild an meine Tür gehängt. Darauf stand: Herr Tod, Literat.“
Die Reihenfolge hätte ich ändern sollen. Der Sinn wäre so eindeutig verblieben wie zuvor.
Schon für diese Sätze hat es sich gelohnt, deinen Text zu lesen. LG von Gil.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.12.18:
Lieber Gil,
ich möchte dich als Kommentator niemals missen. Vielen Dank!

Antwort geändert am 12.12.2018 um 19:58 Uhr

 TassoTuwas (13.12.18)
Hallo Ekki,
wenn ein Schriftsteller, von dem behauptet wird, er hätte ´
"spärlich" geschrieben, den Büchner-Preis erhält, so sagt das doch einiges aus.
Herzliche Grüße
TT

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 13.12.18:
Ja, danke, Tasso, denn dieser Preis gilt immer noch als besondere Anerkennung.
Herzliche Grüße
Ekki

 Cathleen (14.12.18)
Ich musste erst mal recherchieren, wer die Trilogie überhaupt geschrieben hat. Bildungslücke. :)
LG Cathleen

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 16.12.18:
Wer kann schon alles wissen, Cathleen. Ich hoffe, das Sonett hat dir gefallen.
LG
Ekki

 Cathleen meinte dazu am 16.12.18:
Ging so. So richtig Sonett-mäßig fand ich es nicht, abgesehen von der Form. Aber sehr interessant. Vielleicht hättest du es als Aufsatz schreiben sollen. :)
LG und schönen 3. Advent!
Cathleen
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