Habenichtse

Kurzprosa zum Thema Traum/ Träume

von  Moja

Zu jener Zeit lebte ich in Afrika. Es kam der Tag, als alle Einwohner aufbrachen. Sie packten ihre Sachen zusammen und luden sie auf Pferdewagen. Ich sorgte mich darum, zu viele Dinge zu besitzen und packte meine wenige Habe ein. Ich besaß dreißig Röcke und war dabei, mir noch einen zu kaufen, doch er passte nicht so recht. „Dreißig Röcke für vier Jahreszeiten sind nicht viel.“, beruhigte mich ein Freund und lud sein Gepäck auf meinen Wagen.

Anmerkung von Moja:

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (13.12.18)
Ein Flüchtlingsdrama.

 Moja meinte dazu am 14.12.18:
Auch eine Sichtweise!

Grüße, Monika

 EkkehartMittelberg (13.12.18)
Der Freund kannte das alte Sprichwort nicht: "Viel" fährt man auf dem Wagen.
LG
Ekki

 Moja antwortete darauf am 14.12.18:
Wunderbar mehrdeutig, lieber Ekki!
Lieben Gruß, Monika
Sätzer (77)
(13.12.18)
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 Moja schrieb daraufhin am 14.12.18:
Ich lächle zurück - und der sein Gepäck ihr auflud....
Schönen Gruß in den Tag, Monika
Agneta (62)
(13.12.18)
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 Moja äußerte darauf am 14.12.18:
Weniger ist mehr, was braucht man wirklich, wie viel und wozu? Herzlichen Dank, liebe Agneta, für Deinen freundlichen Kommentar. Grüße Dich herzlich, Monika

 GastIltis (13.12.18)
Liebe Monika, es gibt noch eine andere Sicht. Die bekommst du per PN. LG von Gil.

 Moja ergänzte dazu am 14.12.18:
Verzeichnis einiger Verluste, kommt mir in den Sinn,
J. Schalansky ist eine Meisterin darin. Danke noch mal!,
Monika

 Oggy (14.12.18)
Zumindest in dieser Hinsicht hätten Miniröcke Vorteile.

LG,
Oggy
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