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Genre des Tages, 15.12.2019:
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Predigt nennt man die Verkündigung des Glaubens im Christentum sowie in den Religionen, die Vergleichbares kennen.
Der...
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Kommentar von Manni (38) (08.01.2019) | |
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![]() ![]() | Schön, dass es so vielen gefällt, dann kann mein Missfallen den Dichter nicht verstören. Denn es tut mir leid, ja, wirklich, angesichts eines doch überwiegend sauber gestalteten Langgedichtes mit einigen feinen Formulierungen tut es mir wirklich leid, dass es mir in seiner Gesamtheit eher nicht gefällt.
Klar, das hat einerseits mit den hier bereits zurecht erwähnten Elisionen zu tun, die teilweise echt grausam sind. Auf der anderen Seite wurden Verse wie Kalbsbrüste gespickt, um auf Länge zu kommen und das wirkt dann auf Dauer doch ein wenig bemüht. Aber vermutlich hätte mich das weniger gestört, wenn ich inhaltlich nicht einerseits einen seltsamen Bruch in der vierten Strophe erlebte, als aus dem aus der Sicht des LI eher verlegenen Augenflirt auf einen Schlag ein veritabler F.ick wird, dem ich dann andererseits 9 Strophen lang nachgerade voyeuristisch folgen soll. Und ich tat das auch, ja doch, dafür langt es allemal, aber auch, weil ich auf ein anderes Ende, als ein befriedigtes (befriedetes?) Erschlaffen hoffte. Tja, und das finde ich dann wirklich langweilig, fast so langweilig wie einen Porno, wobei ich dem Werk nicht Unrecht tun will, denn natürlich ist es kunstfertig(er). Offensichtlich bin ich hier nicht Zielpublikum. |
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Um Gottes Willen, nein, ich bitte um Entschuldigung, den Vergleich hätte ich unterlassen sollen. Es ist kein Porno, nicht einmal annähernd. Aber ich bin nicht Lalas Meinung und ganz so harsch wie niemand sähe ich es auch nicht. Es ist ein Gedicht und wenn ich es als solches nehme, dann kommt es sehr wohl zum Akt: Was passiert denn, wenn zwei rittlings aufeinander hocken und sich anziehen und abstoßen? Muss ich da nicht, wie das LI auf Weit'res schließen? Und dann werden die Haare auseinander geschoben und das LI ist maximal beim LDU, so sehr, dass sich die Fingernägel in die Schultern krallen. Folgt man niemand und das Ganze ist ein Bericht, dann passiert da nicht mehr, als beschrieben ist. Ist es ein Gedicht, sind es Metaphern und da geht die Luzie dann aber ab. Missfallen ist zu viel, langweilig war zu hart. Es ist nicht mein Ding, bleiben wir dabei. Antwort geändert am 09.01.2019 um 11:26 Uhr
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![]() ![]() | Also vor dem eigentlichen F. bricht er ja ab. Also zu erzählen. Vorher ist das eine sehr leidenschaftliche Knutscherei. Was mir daran gefallt hat: Es ist, wie ich finde in den einzelnen Szenen sehr gut eingefangen, wie aus einem harmlosen Flirt, eine Knutscherei und dann - aber das ohne uns Leser - ein schweres Gebumse wird. Es ist sehr bildhaft
![]() Die Elisionen, die fielen mir besonders hier auf: "Zunächst sind's Lippen nur, die küssend aneinanderhängen, die sich noch, wie im Dunkeln tappend, vorsichtig erfühl'n und sich dann, völlig losgelassen, ineinand' verwühl'n -" Vielleicht müsste der Dichter bis zu dieser Stelle die Auslassungen eliminieren? Aber ab dieser Stelle würden sie meines Erachtens das gegenseitige Verschlingen durchaus unterstreichen. Also ich hatte auch meinen Spaß. |
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Hallo Lala, ja, ich habe bewusst Wert darauf gelegt, dass es nicht allzu anzüglich herüberkommt - für mich stellen die letzten beiden Strophen eher ein langgezogenes "PIEP"-Geräusch dar. ![]() Ich sehe das Problem, gerade in den von Dir erwähnten Zeilen. Ineinand' verwühl'n ist wirklich unschön. Fand ich aber treffender als "Ineinander wühl'n". Auch wenn letztere Variante weniger verkrüppelt daherkäme. Insgesamt wollte ich halt beibehalten, dass A immer weiblich und B immer männlich endet und muss in diesem Zuge anmerken, dass das Gedicht auch eher für die Bühne geschrieben ist. Da lässt es sich dann ganz gut weglesen. ![]() Vielen Dank für Deinen Kommentar! Gruß Jan |
Kommentar von ![]() | Nichts für ungut, aber das hier ist für mich eher ein Bericht, als ein Gedicht. Jedes Detail wird quasi ausgewalzt und eigentlich will man das gar nicht alles wissen, die denen das gefällt natürlich ausgenommen. Mehr als ein Gefühl in Richtung: Viel Arbeit war es! bleibt bei mir nicht hängen. LG niemand
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Veröffentlicht am 08.01.2019. Textlänge: 506 Wörter; dieser Text wurde bereits 287 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 12.12.2019. |
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