über.brücken
Prosagedicht zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von tulpenrot
Anmerkung von tulpenrot:
Dez 2017
Empfohlen von:
Oreste, Habakuk, franky, Moja, Trainee, AZU20
Lieblingstext von:
franky.
Danke!
Leider habe ich übersehen, dass dieser Text schon in meiner Textliste existierte. Um der Kommentatoren willen, lasse ich beide stehen. https://www.keinverlag.de/412178.text
Kommentare zu diesem Text
Hallo Tulpenrot,
ein leiser, hinterfragender Text, einer, bei dem sich bestimmt viele Autoren mit dem lyrischen Ich identifizieren können - ein Text der verschwendeten Möglichkeiten.
Den letzten Vers würde ich weglassen, mit dem vorletzten ergibt sich eine tolle Bebilderung, die durch den Mond-Vers sehr an Wirkung verliert.
Liebe Grüße,
Isaban
ein leiser, hinterfragender Text, einer, bei dem sich bestimmt viele Autoren mit dem lyrischen Ich identifizieren können - ein Text der verschwendeten Möglichkeiten.
Den letzten Vers würde ich weglassen, mit dem vorletzten ergibt sich eine tolle Bebilderung, die durch den Mond-Vers sehr an Wirkung verliert.
Liebe Grüße,
Isaban
Hallo Isaban,
danke für deinen Kommentar.
Mir tut es etwas weh die Zeile wegzulassen, aber ich stelle deine Version einmal zur Diskussion zum Ursprungstext dazu.
Liebe Grüße
tulpenrot
danke für deinen Kommentar.
Mir tut es etwas weh die Zeile wegzulassen, aber ich stelle deine Version einmal zur Diskussion zum Ursprungstext dazu.
Liebe Grüße
tulpenrot
Antwort geändert am 27.01.2019 um 13:08 Uhr
Iktomi (74) antwortete darauf am 27.01.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Das denke ich ja auch.
Eigentlich versuche ich bei solch kurzen Texten die Worte sehr bewusst zu wählen. Jedenfalls ist die letzte Zeile keine Verlegenheitslösung. Es wäre schön, wenn das zum Vorschein kommen könnte.
LG und Danke
tulpenrot
Eigentlich versuche ich bei solch kurzen Texten die Worte sehr bewusst zu wählen. Jedenfalls ist die letzte Zeile keine Verlegenheitslösung. Es wäre schön, wenn das zum Vorschein kommen könnte.
LG und Danke
tulpenrot
Trainee (71)
(27.01.19)
(27.01.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Trainee,
auch dir Danke für deinen Kommentar.
Ich denke über deine Version nach. Sie hat etwas.
Dennoch meine ich, dass die drei Zeilen zusammen gehören und das "sie" nicht einfach zum "das" werden kann. Das "sie" in der Frage bezieht sich doch auf die Geschichte.
Und dieser Teil ist eine Abrundung dessen, was am Morgen begann. (siehe 2. Strophe). und unter Mondenschein endet.
Aber ich will jetzt nicht meinen eigenen Text interpretieren.
Von Haus zu Haus auch viel Grüße
tulpenrot
P.S. Danke noch für Empfehlung!
auch dir Danke für deinen Kommentar.
Ich denke über deine Version nach. Sie hat etwas.
Dennoch meine ich, dass die drei Zeilen zusammen gehören und das "sie" nicht einfach zum "das" werden kann. Das "sie" in der Frage bezieht sich doch auf die Geschichte.
Und dieser Teil ist eine Abrundung dessen, was am Morgen begann. (siehe 2. Strophe). und unter Mondenschein endet.
Aber ich will jetzt nicht meinen eigenen Text interpretieren.
Von Haus zu Haus auch viel Grüße
tulpenrot
P.S. Danke noch für Empfehlung!
Antwort geändert am 27.01.2019 um 18:11 Uhr