Seitenverkehrt.

Innerer Monolog zum Thema Abenteuer

von  franky

Das Leben steht seitenverkehrt zum Licht.
Lutscht an den Daumen meiner Seele,
ist Urschrei einer verzweifelten Kehle,
deren Echo in den Höhlen bricht.
Ruchlos weitet sich das Maul,
ist zum fressen glatt zu faul.
Auf Sanktionen nicht erpicht.

Irre Spiele bau’n sich auf!
Rocken wild zu Bock und Pein,
tanzen über Stock und Stein.
Fordern scharfen Grenzverlauf.
An den Enden süßer Früchte,
lauern scharfe Randgerüche;
Lösen sich in Wohlgefallen auf.

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Kommentare zu diesem Text


 Lala (02.02.19)
Der Anfang gefällt mir, so manches der Bilder auch - verstehen musss ich nicht alles - und so löst sich bei mir Wohlgefallen aus.

Kommentar geändert am 03.02.2019 um 16:44 Uhr
Sätzer (77)
(02.02.19)
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