und am Ende spazierst Du nur

Tagebuch zum Thema Entscheidung

von  Kontrastspiegelung

Illustration zum Text
(von Kontrastspiegelung)
Auf Schwellen zwischen
Realität und Leichtsinn
balancierst Du auf Händen.

Mit Muskel, Spannung
und Spieltrieb
folgst Du deinem Selbst.

Egal ob Dir Deine Hände abfrieren
und oder Du für Sekunden,
wenn nicht sogar für Minuten
verharrst…

Am Ende der Paralyse,
spazierst Du gekonnt
Zug um Zug der Dämmerung
entgegen.

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Kommentare zu diesem Text

Sin (55)
(25.02.19)
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 25.02.19:
na dann.... freue ich mich über stille, fallende Begleitung :-P

dankende Grüße, Konti
Trainee (71)
(25.02.19)
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 Kontrastspiegelung antwortete darauf am 25.02.19:
Vielen lieben dank Trainee,

Konti :)

 princess (25.02.19)
Hallo Konti,

das und oder in S 3 verwirrt mich; und dass das Prädikat verharrst für mich ohne erkennbaren Bezug im Raum steht.

Und ansonsten? Ja. Einfach nur ja. Sehr gelungen, dein Bild-Wort-Design.

Liebe Grüße
Ira

 Kontrastspiegelung schrieb daraufhin am 25.02.19:
Hallo liebe Ira,

dieses "und oder" ist ein Spielraum für die Leser. Die Möglichkeit sich zwischen dem quälen und oder auch verharren zu entscheiden.

Das verharren sollte auf die Paralyse / Katatonie / Innehalten bezogen sein. Evtl. überdenke ich das mit dem Wort.

Es freut mich, das Du es für gelungen hälts! :)

Liebe Grüße, Kathi
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