Tourismus: Segen oder ... Pest?
Kommentar zum Thema Reisen
von eiskimo
Anmerkung von eiskimo:
Die weise Reise ist keine Reise
Kommentare zu diesem Text
Trainee (71)
(13.03.19)
(13.03.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Große Keinefreude - Danke!
Wir können ja hier wieder KeineSouvenirs jagen.
Bon voyage!
Eiskimo
Wir können ja hier wieder KeineSouvenirs jagen.
Bon voyage!
Eiskimo
Ich storniere noch heute unsere Reise nach Rhodos!
A la carte zu Hause wird sicher schöner sein als menu-touriste .. wo auch immer.
Glückwunsch!
von Eiskimo
Glückwunsch!
von Eiskimo
Sin (55)
(13.03.19)
(13.03.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich reise aber so gern. Darf ich jetzt nicht mehr? LG
Doch, Du darfst. Mein Tipp: Individuell, anti-zyklisch und nicht in diesen Touri-Klamotten.
Passt schon
LG
Passt schon
LG
Ich hatte ich auf einen schönen Text gefreut. Allerdings ist der ein wenig nervend. Das liegt nicht daran, dass du mit Vielem, was du schreibst recht hast. Aber deinem Text fehlt das Verständnis für die Ambivalenz des Themas Tourismus. Dabei deutet der erste Satz - eben da habe ich mich gefreut - das ja an.Und dann? Nix mehr dazu!
Hallstatt will die Touristen ja nicht aussperren. Sie wollen eben nur eine bestimmte Art von Touristen. Und in diese Richtung geht leider auch dein Text. Frei nach dem Motto: "Der Gast hat sich so zu verhalten, dass der Wirt sich nicht gestört fühlt!" Und das ist leider Unfug. Wer Touristen will, bekommt Touristen. Wer sich dann wundert, dass die sich nicht benehmen, wie man es sich vorstellt, ist ein rechter Depp. Er rechnet nämlich nur in einem best-case-scenario. (Das tun z.B. auch Lobbyorganisationen - noch Fragen?) Man sollte sich eben überlegen, worauf man sich einlässt - vorher überlegen. Aber der Mammon lacht eben sofort. Die Folgen folgen später...
Was hat man nicht alles getan, damit sie kommen, damit sie möglichst lange bleiben und möglichst viel konsumieren – sie, die Touristen.
Hallstatt will die Touristen ja nicht aussperren. Sie wollen eben nur eine bestimmte Art von Touristen. Und in diese Richtung geht leider auch dein Text. Frei nach dem Motto: "Der Gast hat sich so zu verhalten, dass der Wirt sich nicht gestört fühlt!" Und das ist leider Unfug. Wer Touristen will, bekommt Touristen. Wer sich dann wundert, dass die sich nicht benehmen, wie man es sich vorstellt, ist ein rechter Depp. Er rechnet nämlich nur in einem best-case-scenario. (Das tun z.B. auch Lobbyorganisationen - noch Fragen?) Man sollte sich eben überlegen, worauf man sich einlässt - vorher überlegen. Aber der Mammon lacht eben sofort. Die Folgen folgen später...
Tut mir leid, wenn ich falsche Erwartungen geweckt habe - in der Tat ist das Tourismus-Thema viel komplexer als ich es angerissen habe. Der Ballermann zeigt ja, was alles nötig ist, um irgend wann aus dieser Falle ´raus zu kommen: Massentourismus, billig, billig....
Deutsche Studienräte, die ihre vorab geschmierten Wurtststullen mitbringen, lassen die Kassen auch nicht klingen - das ist dann schon ein Spagat.
vG
Eiskimo
Deutsche Studienräte, die ihre vorab geschmierten Wurtststullen mitbringen, lassen die Kassen auch nicht klingen - das ist dann schon ein Spagat.
vG
Eiskimo