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Während Gedichte meist ohne Handlung auskommen, nimmt die Ballade eine Sonderstellung ein. Sie hat dramatische, manchmal...
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![]() ![]() | "Es wird auf eine erhöhte Gefahr von Entführungen und Erpressungen im Zusammenhang mit per Internet angebahnten Liebesbeziehungen aufmerksam gemacht. In der Vergangenheit wurden mehrere Deutsche, die ihre senegalesische Internet-Bekanntschaft besuchen wollten, von angeblichen Familienmitgliedern oder Freunden der Frau teilweise über mehrere Tage hinweg festgehalten und erst gegen Zahlung nicht unbeträchtlicher Geldbeträge wieder freigelassen."
(Auswärtiges Amt, Reise- und Sicherheitshinweise Senegal, Stand - 14.03.2019) |
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Das mag schon real vorkommen liebe Cora, aber es gibt auch gegenteilige Erfahrungen, die ich durch persönliche Beziehungen im Freundeskreis kenne. Ein Neidhammel hier bei KV hat ja auch sofort die Kombi depressiv-gruselig-profan gleich nach Einstellung des Textes geklickt und sich vermutlich auf die Schenkel geklopft. War wohl ein Fan des gleichnamigen AFD-Politikers Höcke ![]() Merci für deinen Kommentar und LG Sä |
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Also ich wars nicht, ich klicke nie Leserwertungen, ich schaue auch nicht drauf, was andere da klickten. Bin kein Höcke-Fan, im Gegenteil. ![]() Deinen Text will ich nicht anzweifeln, ich möchte zum Thema etwas einbringen, was es außerdem auch noch gibt. Der Senegal ist kein Paradies, schon gar nicht für Frauen (FGM). Hintergrund, der zu deinem Text passt, fand ich hier: ![]() Folgt man dem Link zur Autorin, findet man eine Modejournalistin. Antwort geändert am 14.03.2019 um 10:51 Uhr
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Ist völlig o.K. Cora. Ich hab das schon verstanden. Habe dir die üblen Leserklickereien nicht unterstellt. Es gibt einfach so ein paar daämliche Typen hier bei KV, die könnens an den unmöglichsten Stellen nicht lassen. Hat vermutlich was mit Neid zu tun. Dass du kein Höcke-Fan bist finde ich sehr erfreulich. Wenn der mal an die Macht kommen sollte, wandere ich vielleicht doch lieber aus nach Afrika. Aber meinem Text-Höcke gönne ich das gute Leben in seinem Kral ![]() LG Sä |
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So ein fantasievolles Leben, gönne ich ihm auch ![]() Noch eine Ergänzung zum Hintergrund, ein traditionelles friedliches Miteinander von Christentum und Islam in den Dörfern gab es vor 100 Jahren auch in der Türkei. Unter Atatürk wurde dies durch die Vertreibung der Griechen gewaltsam zerstört. Gemischtreligöse Gemeinschaften sind hochgradig gefährdet. Ich hoffe, der Senegal kann sich diese noch lange bewahren. |
![]() ![]() | Die Idee ist super. Die Ausführung, na ja, kennst ja meine Einwände. Dennoch muss ich sagen, da hast du ein feines Teilchen geschrieben!
Die Ähnlichkeit mit lebenden oder bereits verstorbenen Personen ist rein zufällig, nicht wahr? Der letzte Satz mag mir sehr gefallen. Der ist pointiert und gelungen. x Lotta hat gelobt! ![]() |
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@Sin Meine Kommentare unterliegen sehr selten Sympathien oder Antipathien. Ich meine durchaus ehrlich, was ich schreibe und sortiere nicht vor. Zumindest bemühe ich mich darum, auch wenn ein gewisser Holzscheit mir unter Habakuks Text vorwirft zu lügen. Hab ich gar nicht nötig! Wäre auch viel zu anstrengend. ![]() Dass mich Sätzers Texte z. T. provozieren, hat Gründe, die nicht unbedingt im zwischenmenschlichen Bereich zu finden sind. Aber schön, wenn ich dich überraschen konnte. ![]() Antwort geändert am 14.03.2019 um 10:58 Uhr
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@Sätzer Lottas Belobigung war gemeint. @Lotta Ganz allgemein und mal lösgelöst von "eurer Debatte": Mit den Jahren lernt man sich in diesem Forum natürlich ein bisschen kennen. Man merkt, wie der andere so "tickt". Was man ihm gegenüber lieber nicht sagen sollte, wie man etwas sagen sollte usw. Oder auch was man am besten überhaupt nicht sagen sollte, weil es sonst von diesem oder jenem so richtig auf den "Deckel" gibt. ![]() ![]() |
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Kommentar von Trainee (71) (14.03.2019) | |
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Ja, an eigenen Utopien fehlt es in einer gesättigten Wohlstands-gesellschaft. Man hat ständig Angst, dass Andere etwas wegnehmen wollen, anstatt zu sehen, wie diese auch Gesellschaften bereichern können. Klar gibts auch destruktive Einwanderer. Aber destruktive "Ur"deutsche gibts auch so schon im Land. Höcke ist da nur ein Beispiel. LG Sä Antwort geändert am 14.03.2019 um 13:48 Uhr
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![]() ![]() | Hallo Sä, wenn man den Text liest, ohne sich über den Senegal zu informieren, liegt man nicht so gut. Der Senegal ist ein ziemlich gespaltenes (geografisch) und armes Land. Es scheint auch nichts rausholbar zu ein, Öl oder andere Rohstoffe. Und dennoch wird sich die Bevölkerungszahl von gut fünfzehn Millionen ziemlich schnell verdoppeln. Wohin soll das führen. Von Fruchtbarkeit war auch kaum die Rede. Eher von Trockenzeiten und Heuschreckenplagen. Die Alphabetisierungsquote liegt noch bei 50%, obwohl das Recht auf Schule allen eingeräumt wird. Der Vorteil der religiösen Toleranz kann bald umschlagen. Man soll aber nicht unken. Leider gibt es neben dem Französischen als "Amtssprache" noch einige regionale Sprachgruppen, die zwar verwandt sind, aber sich kaum verständigen können. Überrascht bin ich immer wieder, dass von Freiheit gesprochen wird, die damit nichts zu tun hat. Das Erbe des Kolonialismus ist für alle Regionen, die es betraf, auch das Ende der angestrebten Freiheit. Freiheit ist ein unerfüllbares Versprechen für alle, die nichts besitzen. Das ist im Senegal sicher nicht anders als im Rest aller ex-kolonialen Drittländer. Dennoch, dein Text ist eine schöne Illusion. Auch vom Begriff Freiheit. LG von Gil.
Kommentar geändert am 14.03.2019 um 21:38 Uhr
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Klar, in den meisten afrikanischen Ländern wirkt der Kolonialismus nach. Ein Kernproblem sind natürlich auch die hohen Geburtenraten. Erst mit einem Rückgang dieser und zunehmenden Bildungsanstrengungen werden sich die Zustände bessern. Ich glaube, dass es in vielen Ländern Fortschritte geben wird, wenn der Einfluss korrupter Politiker eingedämmt werden kann. Dank dir und LG Sä |
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Kommentar von ![]() | Also, Senegalesen, bleibt in eurem Land und bietet fleißig Trommelkurse an, am besten mit angegliederter Partnervermittlung. So spart ihr euch die unbequeme Auswanderung und die Deutschen kommen zu euch, in eure Freiheit. Wer sich nicht bei euch integriert, den schiebt ihr mit der Absturzboeing ab. Direkt in den Himmel.
Nichts für ungut, überall, wo die Liebe hinfällt, kann man lächeln. |
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Dies ist ein Text des mehrteiligen Textes ![]() Veröffentlicht am 14.03.2019, 6 mal überarbeitet (letzte Änderung am 04.04.2019). Textlänge: 443 Wörter; dieser Text wurde bereits 435 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 04.12.2019. |
Leserwertung· depressiv (1)· gesellschaftskritisch (1) · gruselig (1) · leidenschaftlich (1) · profan (1) |
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