Wie der Müll die Menschen trennt

Alltagsgedicht zum Thema Gerechtigkeit/ Ungerechtigkeit

von  eiskimo

Der eine geht weg, ist locker
die Fastfood-Reste los geworden
Der andere kommt heran,  starren Blicks
Das  Flaschenpfand  ergattern
Es ist dieselbe Tonne
Und drum herum zwei Welten

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Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(19.03.19)
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Agneta (62)
(19.03.19)
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 eiskimo meinte dazu am 19.03.19:
Ja, die Einen ent-sorgen, den Anderen bleiben die Sorgen...
Danke für die freundlichen Worte!
Eiskimo

 Isaban (19.03.19)
Oft Flaschenpfand und Fastfood-Reste. Und der, der den Müll entsorgt hat, schaut dann angeekelt, anstatt sich zu fragen, was da falsch läuft.

 eiskimo antwortete darauf am 19.03.19:
So ist es in der Wegwerf-Gesellschaft, und da geht manches mit über Bord!

 Didi.Costaire (19.03.19)
Ein unguter Zustand gut gespiegelt.

Beste Grüße, Dirk
Trainee (71)
(19.03.19)
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Cora (29)
(19.03.19)
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 eiskimo schrieb daraufhin am 19.03.19:
Um beim Müll zu bleiben: Es ist zu viel, finde ich, und viel zu viel unnötiger Müll. Die Zahl der de facto existierenden Menschen satt zu kriegen, verlangt Verpackungsaufwand, keine Frage. Aber es ginge mit Sicherheit sparsamer und ökologischer....
Cora (29) äußerte darauf am 19.03.19:
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