Des Neiders garst´ge Gunst

Gedicht

von  klaatu

Kritikbefreit wollt` ich gern sein,
unbehelligt von des Neiders garst´ger Gunst.
Der Muße Kuss auf den Lippen mein,
trübtauber Hain am Musendunst!

Erklären euch ich muss gar Nichts,
denn Kunst sich nicht erklähren lässt.
Selbst Rechtschreib- und Grammatikfehler
sind mir ein künstlerisch` Manifest!

Euch fehlt einfach das lyrisch` Herz
für meine wundertanz`den Zeilen.
Und es bereit` mir argen Schmerz,
wenn mit Kritik ihr´s wollt zerteilen.

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (21.03.19)
Hey - hey - hey -hey!  Hey Lürik!

(Eigentlich ist es mir ein wenig peinlich, zwei Mal an einem Tag den selben Kommentar zu schreiben, aber: You ain't living in a video! )

 klaatu meinte dazu am 21.03.19:
Ich glaube, dir fehlt auch einfach das "lyrisch´ Herz für meine wundertanz´den Zeilen"

;)
Nadel (31)
(21.03.19)
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 klaatu antwortete darauf am 22.03.19:
Na klar. Beim Erstellen des Textes entstand auch die Strophe:

Ins Blau hinein ich dichte,
wartend auf den Reim.
Aus Licht wird so das Lichte
und man geht mir auf den Leim.

;)
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