Verbockt
Gedicht zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von Oggy
Kommentare zu diesem Text
Wie "die" uns tauften, ist scheißegal!
Ich will dir mal statt Nullböckler ein paar geile Böcke nennen, an denen sich die Taufer gerne orientieren können:
E. A. Poe
R.R. Tolkien
Henry Miller
Theodor Fontane
Jakob Grimm
Johannes Kepler
Giordano Bruno
Khalil Gibran … und und und. … es muß ja nicht Willibald Pschyrembel sein, oder Al Capone, Edgar Hoover, Hennes von Köln ..
und wer die Geissen vermißt:
A. v. Droste-Hülshoff
Simone de Beauvoir
Ich will dir mal statt Nullböckler ein paar geile Böcke nennen, an denen sich die Taufer gerne orientieren können:
E. A. Poe
R.R. Tolkien
Henry Miller
Theodor Fontane
Jakob Grimm
Johannes Kepler
Giordano Bruno
Khalil Gibran … und und und. … es muß ja nicht Willibald Pschyrembel sein, oder Al Capone, Edgar Hoover, Hennes von Köln ..
und wer die Geissen vermißt:
A. v. Droste-Hülshoff
Simone de Beauvoir
Kommentar geändert am 22.03.2019 um 10:36 Uhr
Da liegt auch schon der Bock begraben.
Las ich doch im Vorfeld meiner diesbezüglichen Schreibe:
"Journalisten verbringen mehrere Stunden ihres Arbeitsalltages damit, andere Medien zu lesen. Die bedienen sich da für die Themensuche, die Themenauswahl, die Recherche, die Bewertung und das eigene Hintergrundwissen. Vor allem erfüllt die SZ diese Funktion, gefolgt (für eher konservative und auch ältere Journalisten) von der FAZ. Die SZ hat eine „professionelle“ Reichweite von fast 70 Prozent. Mehr als acht von zehn Redakteuren des öffentlich-rechtlichen Fernsehens lesen die SZ regelmäßig. FAZ und Bild kommen auf je 59 Prozent, die Welt auf 41 Prozent, FR auf 26 und die taz auf 23 Prozent." (Stand 1995)
Aus:
Versagen die Qualitätszeitungen?
Die Journalisten der renommierten politischen Zeitungen
spielen bei der Inszenierung der Politik mit
http://www.medien-gesellschaft.de/html/leitmedien.html
Las ich doch im Vorfeld meiner diesbezüglichen Schreibe:
"Journalisten verbringen mehrere Stunden ihres Arbeitsalltages damit, andere Medien zu lesen. Die bedienen sich da für die Themensuche, die Themenauswahl, die Recherche, die Bewertung und das eigene Hintergrundwissen. Vor allem erfüllt die SZ diese Funktion, gefolgt (für eher konservative und auch ältere Journalisten) von der FAZ. Die SZ hat eine „professionelle“ Reichweite von fast 70 Prozent. Mehr als acht von zehn Redakteuren des öffentlich-rechtlichen Fernsehens lesen die SZ regelmäßig. FAZ und Bild kommen auf je 59 Prozent, die Welt auf 41 Prozent, FR auf 26 und die taz auf 23 Prozent." (Stand 1995)
Aus:
Versagen die Qualitätszeitungen?
Die Journalisten der renommierten politischen Zeitungen
spielen bei der Inszenierung der Politik mit
http://www.medien-gesellschaft.de/html/leitmedien.html
Antwort geändert am 22.03.2019 um 11:22 Uhr