Kritik der fehlenden Vollständigkeit

Interpretation zum Thema Philosophie

von  Augustus

eine halbe Lösung ist immer besser als keine Lösung zu haben.
Derjenige aber, der die halbe Lösung kritisiert, weil es keine vollumfängliche Lösung darstellt und selbst keine Lösung anzubieten hat, bekommt Recht, weil im Rahmen seines Ansatzes zur Kritik er eine vollumfängliche Lösung anbietet - (Kritik der fehlenden Vollständigkeit) - weswegen es am Ende bei keiner Lösung verbleibt.

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Kommentare zu diesem Text

MichaelBerger (44)
(13.04.19)
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 LotharAtzert meinte dazu am 13.04.19:
Wenn man ein Schwein halbiert, hat man immer noch zwei Haxn, aber wenn du die Sätze halbi
MichaelBerger (44) antwortete darauf am 14.04.19:
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 Augustus schrieb daraufhin am 20.04.19:
oh, lese es erst jetzt. Danke Michael für Deine weiterführenden Einfälle
MichaelBerger (44) äußerte darauf am 21.04.19:
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 LotharAtzert (13.04.19)
Und noch mal für den Kaiser und die Startseite des Imperium Romanum:
"Wenn man ein Schwein halbiert, hat man immer noch zwei Haxn, aber wenn du die Sätze halbi "

 TrekanBelluvitsh (13.04.19)
Da stimmt vorausgesetzt, dass die halbe Lösung erkennbar zielführend ist und eine vollständige Lösung - die ebenfalls zielführend sein muss - nicht wirklich erkennbar ist. So wäre z.B. ein Verbot der Sklavenhaltung für Linkshänder zwar eine halbe Lösung und zielführend, doch eine zielführende Vollständige Lösung wäre erkennbar.
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