Die Kunstausstellung
Groteske zum Thema Leben
von BerndtB
Kommentare zu diesem Text
Besucher 1: Da gäbe es noch mehr interessante Fotos zu betrachten, Großbaustellen, verschwundene Gärten, abgeholzte Bäume, Schienen, LG Gina
Ja, in der Tat, es gibt noch mehr davon...
Danke für die Empfehlung, LG Berndt
Danke für die Empfehlung, LG Berndt
Ich verstehe den Witz ebenfalls nicht.
Die Künstlerin macht einen sehr unsympathischen Eindruck, ist das Absicht?
Die Künstlerin macht einen sehr unsympathischen Eindruck, ist das Absicht?
Zugegeben, das echte Leben ist oft schwer zu verstehen. Aber alles hat sich genau so abgespielt. Es war kein Witz.
Die Künstlerin ist eigentlich sehr nett und engagiert. Aber die fast unsägliche Dummheit und Borniertheit mancher Besucher hat sie ein wenig genervt.
Vielleicht hätte ich noch mehr Dialoge anführen sollen, dann wäre es vielleicht noch klarer gewesen; aber dann wäre es möglicherweise zu lang geworden. Es ist halt eine Gratwanderung...
Die Künstlerin ist eigentlich sehr nett und engagiert. Aber die fast unsägliche Dummheit und Borniertheit mancher Besucher hat sie ein wenig genervt.
Vielleicht hätte ich noch mehr Dialoge anführen sollen, dann wäre es vielleicht noch klarer gewesen; aber dann wäre es möglicherweise zu lang geworden. Es ist halt eine Gratwanderung...
Sorry, auf mich macht sie einen sehr unsympathischen Eindruck: Sie beansprucht nicht nur absolute Deutungshoheit über ihre Bilder (was ihr nicht zusteht) , sie ist sich auch offenbar zu fein, sich mit dem Besucher zu unterhalten, ist sich für handwerkliche Themen zu fein und betont sogar einen Besitzanspruch über die Ausstellung. Die geschilderten Besucher agieren zwar etwas albern, aber angesichts der bornierten Künstlerin hätte auch ich nicht viel anders reagieren können ...
Also Bernd, Thema verfehlt, setzen, 6!
:-)
Also Bernd, Thema verfehlt, setzen, 6!
:-)
Danke, Herr Oberlehrer.
Leider teile ich des Lehrers Meinung nicht.
Die Künstlerin ist meine Frau, und ich kann sie besser einschätzen als irgendein Möchtegernkritiker.
Nichts für ungut,
Berndt (der sich immer noch mit "dt" schreibt).
Also: Schreiben und Aufmerksamkeit: 5
Leider teile ich des Lehrers Meinung nicht.
Die Künstlerin ist meine Frau, und ich kann sie besser einschätzen als irgendein Möchtegernkritiker.
Nichts für ungut,
Berndt (der sich immer noch mit "dt" schreibt).
Also: Schreiben und Aufmerksamkeit: 5
Achgott, jetzt bist Du natürlich beleidigt, weil persönlich involviert, das ist verständlich. Aber hier bitte bei kV solche Texte als "Tagebuch" oder wenigstens "Innerer Monolog" kennzeichnen, damit man weiss, ob man Textkritik machen darf oder nicht.
Danke!
Danke!
Lieber junger Freund,
a)ich veröffentliche hier Beiträge seit über einem Jahr. Und wie ich etwas kennzeichne, ist ganz alleine meine Entscheidung. Dieser Beitrag ist eine Groteske, und ich könnte auch gerne erläutern, warum.
b) Auch, wenn ich "persönlich involviert" bin, ist Textkritik durchaus erlaubt.
c) Was aber nicht geht, sind Kritikbeiträge, die keine Erziehung und keinen Anstand erkennen lassen. Reich-Ranicki würde sich im Grabe herumdrehen. "Thema verfehlt, setzen, 6" ist jedes ernstzunehmenden Kritikers unwürdig.
Ich werde jetzt nicht mehr antworten.
Berndt
a)ich veröffentliche hier Beiträge seit über einem Jahr. Und wie ich etwas kennzeichne, ist ganz alleine meine Entscheidung. Dieser Beitrag ist eine Groteske, und ich könnte auch gerne erläutern, warum.
b) Auch, wenn ich "persönlich involviert" bin, ist Textkritik durchaus erlaubt.
c) Was aber nicht geht, sind Kritikbeiträge, die keine Erziehung und keinen Anstand erkennen lassen. Reich-Ranicki würde sich im Grabe herumdrehen. "Thema verfehlt, setzen, 6" ist jedes ernstzunehmenden Kritikers unwürdig.
Ich werde jetzt nicht mehr antworten.
Berndt
Guten Morgen erstmal.
Berndt, was Deine Frau macht, geht mich überhaupt nichts an. Mich interessiert hier nur der Text, der Text und der Text. Und da darf mal wohl annehmen, er sei fiktiv, das ist gestattet.
Berndt, was Deine Frau macht, geht mich überhaupt nichts an. Mich interessiert hier nur der Text, der Text und der Text. Und da darf mal wohl annehmen, er sei fiktiv, das ist gestattet.
Guten Morgen lieber Dieter,
du bist ein netter Schmock. Der Ausdruck ist nicht beleidigend. Aber auch du musst noch viel lernen. Ich natürlich auch.
Lass es gut sein.
Beim nächsten Text können wir wieder die Klingen kreuzen.
du bist ein netter Schmock. Der Ausdruck ist nicht beleidigend. Aber auch du musst noch viel lernen. Ich natürlich auch.
Lass es gut sein.
Beim nächsten Text können wir wieder die Klingen kreuzen.
Nachtrag:
Es gibt nichts "Fiktives" im Leben!
Es gibt nichts "Fiktives" im Leben!