Chitarra romana

Text

von  Cathleen

Chitarra romana

Tausend Sterne bescheinen
mir mein Rom. Ich muss weinen.
Einsam möchte mein Herz,
sich ergießen im Schmerz
in ein hoffendes Lied.

Stummer Brunnen im Dunkel.
Ein Balkon noch dazu.
O, Chitarra romana,
bitte, nun rede du!

O, Gitarre, lass sie fließen,
deine Töne wie ich Tränen,
ohne Obdach, voller Sehnen
bleibst mir ganz allein nur du.

Klingt die Stimme auch verhangen,
hilf ihr, dorthin gelangen,
wo die schöne Zeit vergangen
und die Tür ging leise zu.

Längs des Tiber die Gassen
tief im Schlaf, ganz verlassen.
Und ich folge dem Fluss,
der mich mitzieht, ich muss
ihm mein Herz anvertraun.

In der Ferne ein Schatten.
Und ein Stern noch dazu.
O, Chitarra romana,
bitte, nun rede du!

Klingt die Stimme auch verhangen,
hilf ihr, dorthin gelangen,
wo die schöne Zeit vergangen
und die Tür ging leise zu.

O, Chitarra romana,
bitte, nun rede du!


Anmerkung von Cathleen:

Nicht schön und auch nicht wortgetreu übersetzt, aber vielleicht findet es trotzdem gnädige Ohren.. :)

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