Elfte Traumzeitreise: Panorama

Märchen zum Thema Fantasie

von  Regina

Panflötenmusik in B-Dur treibt uns hoch hinauf in den Wind über den Anden, wo wir die kalte, aber saubere Luft genießen, das weite Panorama und den Blick auf vergangene Zeiten. Monokline und tetragonale Strukturen schenken einander Nephrit. Männer der Blutgruppe A, mit Schwertern des Geistes ausgerüstet, sehen mit Fernrohren in den Kosmos. Wer ohne Gepäck hier oben ankomme, so klären uns die Ureinwohner auf, dem schenke der große Geist eine Krone und adle ihn so zum König der Luft. Aber er müsse Prinz und Prinzessin den Vorrang lassen, wenn es um weltliche Angelegenheiten gehe. Uranus zieht das Bewusstsein weit hinaus in den Weltraum. Allzu festgefügte Formen zerstört er. Sonnenfliehend fragt er nicht nach erfrierenden Wahnvorstellungen, wenn das New Age unter großem Getöse anfängt. Allen verfügbar, lässt sein Einzug doch nur wenige überleben, wenn die Apokalypse naht. Doch anschließend soll die Menschheit ihr Dasein in Liebe und Freiheit gestalten. So werden wir der Traumzeit entfliehen und in der Gegenwart erwachen. Der letzte Flug würde uns wieder in die erste Welt bringen, von wo wir aufgebrochen waren.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (23.06.20)
Extrem manieriert.

 Regina meinte dazu am 10.09.20:
Oh!

 Willibald antwortete darauf am 10.09.20:
Immerhin hat DR ncht "mariniert" geschrieben.

greetse
ww

 Dieter_Rotmund schrieb daraufhin am 11.09.20:
Immerhin.
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