ich raub dir die nächte
die hinter deinen tagen liegen
und den verstand
der dich quält
mit ungezügelter Lust
pflück ich dir das glück
schweißtropfen leckend
aus den tiefgründigen augen
deren gier sich mir
unter die haut gräbt
und das salz deiner liebe
schmeckt nach mehr
als ich zu hoffen wagte
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.