Tiefe ungewohnte Stille

Text

von  Cathleen

Tiefe ungewohnte Stille

Tiefe, ungewohnte Stille,
Himmel sternenübersät;
und ich bin den Weg gewandert,
der ins Dorf der Kindheit geht,
der ins Dorf der Kindheit geht.

Bäumchen strahlt durch die Gardinen,
warmer Schein noch abends spät;
immer ist es mir erschienen
wie ein Mensch, der Wache steht,
wie ein Mensch, der Wache steht.

Jedes Mal bin ich betroffen,
welches Glück dein Blick verrät;
so beständig ist dein Hoffen,
dass es tief zu Herzen geht,
dass es tief zu Herzen geht.

Oh, wie kostbar sind die Stunden,
gleich, wie schnell die Welt sich dreht;
hab auch dies Jahr heimgefunden,
weil der Hauch der Weihnacht weht,
weil der Hauch der Weihnacht weht.

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Kommentare zu diesem Text


 Isaban (06.06.19)
Hallo Cathleen,

sehr stimmungsvoll - im Dezember hätte es vermutlich etwas mehr Beachtung gefunden.

LG Isaban

 Cathleen meinte dazu am 07.06.19:
Ich werde im Dezember die Vertonung posten. Mit Kinderchor!

 Moja (07.06.19)
So zart und wunderschön!
Lieben Gruß, Moja

 Cathleen antwortete darauf am 07.06.19:
Danke!
LG Cathleen
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